Hallo Peter,
Nee, Du, den gibt's zwar nicht mehr zu kaufen, aber Ersatzakkus gibt es
schon noch. Kosten allerdings pro Stück etwa das Vierfache einer
mauerbrechenden Aldi-Akkubohre mit derer zwei.
s/1/2 dann stimmt's genau.
Über den Okenallader kann ich nicht mal meckern, mein oller Orbit kann's
mit seinen 5A Maximalstrom auch ned schneller. Und glühheiß kommt der
bei Würth auch nicht raus.
servus,
Patrick
Hallo
Peter
"Peter Gahbler" schrieb
kümmern
na ganz so dumm sind Die nun auch wieder nicht
ich hab hier einen Lader angeboten.
Der weiß schon ziemlich genau was Sache ist
Einen Rc 2400 lädt er mit 5 Ampere
Ein Kan 1050 mit rund 1,,8 Ampere
Son paar alte Sanyo mit 3 Ampere usw.
Ich sag ihn nur ob NC oder NimH Zellen sind
Bei Lipos die Zellenzahl bzw. die Nennspannung
den Rest macht er dann alleine. Und das bisher sehr zuverlässig.
Nebenbei hat er dann noch 10 Programme die man individuell einstellen
kann.
Kostet Liste gerade mal 129 Euro
Gruss Friedhelm
Hallo Peter,
Taugt wohl. In Anwendung habe ich dessen Vorgänger, da heißt er Jehova
XPeak 3. Jetzt u.a. XPeak 3plus, MPX LN 5014, Kokam ,
. Rüdi z.B. hat beide.
Der MPX kostet bei mir (noch?) 76.-, ich bin gewiß nicht der billigste,
5.- Versand. 'N olles Compinetzteil gibt's auf'm Wertstoffhof (da stimmt
dieser Euphemismus endlich mal ;-) für ein Dankeschön, die
Anwendungsanleitung dazu findet Groupsgoogle in dieser NG, in der
DAMM-FAQ steht sie mMn auch.
Du kannst also noch für 25..30 Euretten Pizza und Bier holen gehen. Oder
drei Flaschen manierlichen Rotweins.
servus,
Patrick
Stimmt, eigentlich wollte ich auf was anderes hinaus: Das Formieren
eines Packs ersetzt das einzelne Laden der Zellen. Man sollte nicht
"zur Entspannung" die NG lesen und sofort antworten...
Bernd
Ups. Natürlich. Ich meinte aber, dass die Packs einzeln (nicht alle
Zellen) formiert werden sollten. Dabei kann man dann auch gleich die
Messwerte nehmen und erkennt evtl. platte Zellen leichter bzw. kann sie
auf einen der beiden Packs eingrenzen.
Wahrscheinlich hat es was mit dr Oberflächenstruktur der Elektroden zu
tun, die sich bei schneller und langsamer Ladung unterscheidet.
Schnellgewachsene Kristalle (Polykristalle) haben eine größere Oberfläche.
Wäre meine Idee dazu.
Mahlzeit!
Pffff... Du brauchst so eine Stromkiste, wie ich sie in Waldzell dabei hatte
(gesehen?) Ist ein etwas größerer Werkzeugkoffer mit 5 Paar Banananbuchsen
dran, 80Ah Blei-Gel (89 Teuronen bei 321wiedernix), dazu noch alle Akkus,
die ich so brauche in den Zwischenböden - und nicht zuletzt zwei Rollen
drunter *hehehe*
Gruß de Frank
Patrick Kuban schrieb:
Meine unmaßgebliche Meinung dazu: Lohnt den Aufwand nicht, wenn man
für 40..50 ein Schaltnetztell mit 20A und schönem, kompakten Gehäuse
kriegt.
Es ist nicht sooo trivial, die Dinge sauber zum Laufen zu kriegen.
Unter Last gehen die in die Knie, was sich nicht gut auf das
angeschlossene Ladegerät auswirkt. So etwa 8-10 A gehen wohl, aber
drüber wird es schwierig.
Diese aussage bezieht sich auf die 3 Netzteile, an denen ich erfolglos
versucht habe was draus zu machen...
- Oliver
Bernd Laengerich schrieb:
Der Motor ist halt leicht durchzudrehen. Geht ja nur um den
Startstrom...
Meine 45Ah Flugbatterie ist etwa doppelt so groß :)
- Oliver
Patrick Kuban schrieb:
[Taugt LN-5014?]
Wie ist die Relation z. B. zum Graupner Ultramat 12? Ist mir gerade
zufällig aufgefallen, als ich nach einer günstigen Bezugsquelle für das
Graupner Schaltnetzteil Ausschau gehalten habe...
Bye
Peter
So. Nachdem die 4x 3300mAh No Name Akkus von ebay nichts getaugt haben
(nur 2,2Ah bis 2,7Ah reale Kapazität), habe ich nun zu Markenware
gegriffen. 2x 3600'er Sanyo-Packs (7.2V, 6x Sub-C)für je 32 Euro bei
Schweighofer. Hoffentlich machen die mich *endlich* glücklich. Die No
Names von ebay hatten zudem die dumme Angewohnheit, anfangs bei "hohen"
Ladeströmen von nur 2A so heiß zu werden, dass ständig die
Ladeabschaltung griff. Hoher Innenwiderstand gepaart mit hohen Ladestrom
gibt heiße Zellen - heißt schlußendlich das die Spannung sinkt und dies
u.U. dem Ladegerät den Kopf verdreht. Zwar hätte ich die Peak-Grenze
erhöhen können, dann wären aber auch die Akkus stärker durchgekocht
(überladen) worden.
BTW, ein 2000mAh NiCD-Akku, der meinen E-Zilla 10 Monstertruck beilag -
ist "komplett" platt. Zellumpolung eines Akkus durch die anfängliche
Benutzung des beiliegenden Delta-U Ladegeräts mit 2x Kanälen. Erkennbar
an der Entladekurve, wo die Spannung jedesmal wieder ein ganzes Stück
hoch ging. Ein Hoch auf die Ladegeräte mit PC-Schnittstelle zum Kurven
auslesen. Habe den Akku, weil da eh noch Gewährleistung drauf ist, zum
Umtausch eingeschickt. Und harre weiter der Dinge aus, die da noch
kommen mögen. Das beiliegende Ladegerät habe ich an die Wand genagelt -
Elektronikschrott.
Wenn die Sachen dann mal endlich so laufen wie ich es mir vorstelle,
steige ich nächstes Jahr in die Elektro-Fliegerei ein. :-)
Hallo,
Gerrit van der Neut schrieb:
Nenne Ross und Reiter, damit wir von Deiner Erkenntnis profitieren können.
Nach *den* Erfahrungen? Rate Dir zum Dieselmotor. Der braucht nicht
einmal einen Glüh- und Starterakku.
;-)
Ciao
Klaus
Klaus Wensing schrieb:
Anbieter "addvision" (Addtronic GmbH), welcher 7.2V 3300mAh
NiMH-Akkupacks für 13,99 Euro verkauft. Die Dinger taugen nichts, ist
einfach nur schade ums Geld. Werde deshalb auch im Modellbaubereich
genauso wie im Einzelzellenbereich nun ausschließlich auf
GP/Sanyo/Panasonic setzen.
Was da für Akkus verbaut wurden, weiß ich nicht. Weil da
undurchsichtiger Schrumpfschlauch drumherum ist, und ich die Teile nicht
aufschneiden wollte. Das undurchsichtige Zeugs war wohl nicht ohne Grund
drumherum.
Nun ja, bei meinen neuen und doch ziemlich preiswerten 3600'er Sanyos
sehe ich ja nun, was drin ist. Einsetzen kann ich die Akkus erst morgen,
bin derzeit noch am Formieren.
Hm, ein Schüttelhuber. Der zerrüttelt mir doch alles. Und wenn, dann
müßte ich doch konsequenterweise auch auf dem Empfängerakku verzichten.
Aber dann bräuchte ich ja eine Lichtmaschine für die Bordelektrik. Und
was ist, wenn der Treibstoff zu neige geht? Och nö...
Ich denke, ein Elektro-Segelflieger kann auch ganz gut ohne Akkus in der
Luft bleiben, nachdem ich ihn hier auf dem Flachland mit dem Hilfsmotor
auf Höhe gebracht habe.
Hallo,
Klaus Wensing schrieb:
Das findet meinen Beifall. Ich bemüh' mich auch die ganze Zeit um eine
bezahlbare Quelle von Amylnitrit o.ä.
servus,
Patrick
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.