Empfehlung für universelles Li-Ladergerät

Torsten Becker tut geschreibselt haben:

Bei vielen Ladegeräten scheint die maximale Ausgangsleistung kleiner zu sein, als maximale Ausgangsspannung mal maximaler Ausgangsstrom. Meist braucht man ja auch nicht beides voll.

Klar, die Frage ist nur wie lange sie *das* durchhält. ;-)

Naja, das Schulze next 20.36-14 "high end" liest sich ja etwa so, wie das, was ich mir vorgestellt habe. Vielleicht wird der auch noch so, wie ich mir das jetzt wünsche...

Was mir sehr gut gefällt ist die sehr gute Schnittstellendokumentation von Schulze. Die eigenen Balancer-Schnittstellen habe ich noch nirgends gesehen (gibt es die noch woanders?), aber sie sind praktisch und einfach nachzurüsten. Man ist auch nicht auf mitgelieferte Software angewiesen, sondern kann sich schnell und einfach was für das eigene Beriebssystem (ich habe z.B. nur auf einem Teil meiner Computer Windwows installiert) bauen.

Die Preise bei Schulze gefallen mir nicht ganz so. Aber bei den vielen Funktionen scheinen die angemessen zu sein. Vielleicht ist es besser, dass mein Wunschgerät nicht so schnell lieferbar ist, so kann ich bis dahin noch etwas sparen. ;-)

Matthias

Torsten Becker tut geschreibselt haben:

Für so hohe Spannungen gibt es überhaupt nur vergleichsweise wenig fertiges Zeug. Ok, auch die Transistoren, die solche Spannungen noch aushalten werden weniger...

Ja, der kann auch viele Akkutypen laden. Aber leider liegt die Schnittstelle nicht offen oder die Beschreibung ist zu gut versteckt.

Matthias

MOSFETs mit VDRDSS von 200V und größer existieren. Die gängigen Wald-und-Wiesenfets können meist um die 45V, das sind immerhin 10S. Aber da ein Balancer ja nur Zellen kurzschließt, muß jeder FET ja nur die Spannung einer Zelle abkönnen. Unter

Bernd