Servus Rainer! :-)
Rainer Wahl schrieb:
Hihihi, mir ging's genauso. Das liegt aber daran, dass sie Deutsche und Engländer nicht leiden können.
cu/2,
Rüdiger
Servus Rainer! :-)
Rainer Wahl schrieb:
Hihihi, mir ging's genauso. Das liegt aber daran, dass sie Deutsche und Engländer nicht leiden können.
cu/2,
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
Ruediger Zoll schrieb:
Meine Erfahrung ist, daß sie recht häufig mit Deutsch klarkommen, wenn man es zuvor ernsthaft - wenn auch wenig erfolgreich - mit Französisch versucht hat.
Gruß Martin
Am 13.12.2011 13:51, schrieb Martin Schoenbeck:
Das ist dann ja auch eine Art Schadensbegrenzung, wenn Du nicht vernünftig französisch sprichst :-)
Bernd
Am Tue, 13 Dec 2011 13:51:01 +0100 schrieb Martin Schoenbeck:
Also wie ich sagte; die Franzosen haben einen gewaltig an der Klatsche. =%-/
Am 13.12.2011 16:31, schrieb Rainer Wahl:
Das Franzosen ein Klatsche haben, möchte ich nicht widersprechen, bin häufig genug (und freiwillig ;-) in Frankreich und kenne so einige Eigenheiten. Aber meiner Erfahrung nach, reagieren die Deutschen auf eine Ansprache in einer Fremdsprache im Regelfall nicht viel anders als ein Franzose.
Es dürfte ähnlich viele Franzosen geben, die Deutsch sprechen, wie Deutsche die Französisch verstehen, in beiden Fällen eine Fremdsprache die in der Schule gelernt wird und im Regelfall nach der Schulzeit nicht mehr gebraucht wird. Und leider sind auch die Englischkenntnisse in Deutschland nicht so gut, wie das vielleicht wünschenswert wäre. Ich hab leider häufig mit Azubis (Realschule wie Gymnasium) zu tun, bei denen es genau so gut Swahili sein könnte.
Das merkwürdigste in der Hinsicht hab ich aber im Spanischen Baskenland kennengelernt, die Labern einem ein drittes Ohr an den Kopf, obwohl man Ihnen (sehr erfolgreich) klar gemacht hat, das man nicht ein Wort versteht...
Grüße
Bastian
Hallo,
Am 14.12.11 08:36, schrieb Bastian Scholz:
AOL.
=3D ich finde es erstaunlich, wie viele Deutsche ihre=20 Franz=F6sischkenntnisse nicht nutzen, oder sie gleich gar nicht erst=20 haben, und lieber einen Bio- oder Englisch-LK belegen, als einen=20 Franz=F6sisch-GK. Und Italienisch in der VHS belegen.
Hm ..? Soviele (Ost-)Deutsche kein Russisch mehr k=F6nnen, soviele=20 (Ost-)Deutsche lernen jetzt Englisch. Was davon sinnvoller ist, la=DF ich= =20 jetzt mal dahingestellt. Aber es d=FCrfte einem Deutschen relativ leicht =
fallen, die sehr =E4hnliche Sprache Englisch in Grundz=FCgen zu lernen. A= uch=20 die normalen Engl=E4nder und Camerons hei=DFen nicht alle Shakespeare ode= r=20 James Joyce. Bei denen ich zwar (meist) die Worte verstehe, aber kaum=20 mal einen ganzen Satz. Letzterer konnte recht gut Deutsch (und=20 Franz=F6sisch wie auch Italienisch) und half flei=DFig mit, sein Finnegan= s=20 Wake irgendwie in andere Sprachen zu =FCbertragen.
Hm ..??
Ich wei=DF wohl ...
Agur, Patrick
Am Wed, 14 Dec 2011 08:36:06 +0100 schrieb Bastian Scholz:
Das mag für "die Deutschen" auf der Straße gelten, aber nicht für "die Deutschen" im Geschäftsbereich (z.B. im erwähnten Hotel). Und danke für die Bestätigung, daß ich nicht zu den "gewöhnlichen Deutschen" gehöre. ;-)
Ich bin schon oft auf der Straße von Leuten angesprochen worden, deren Muttersprache nicht deutsch ist und wenn wir uns auf englisch als Sprache einigen konnten, habe ich schon allen weiter helfen können. :-)
Am 14.12.2011 12:38, schrieb Patrick Kuban:
Dein Wort in ...
Oder man gerät an einen Ami aus Südflorida, ich verstand nicht mal mehr die Worte, hatte was von 50 Herz Brummschleife mit gelegentlichen Modulationen in der Tonhöhe...
Hmmmm??
Welcher Teil lässt dich Rätselraten?
Ich darf ja eigentlich nicht zu laut lästern, gehöre ich doch auch zu den Leuten die mit Fremdsprachen auf Kriegsfuß stehen. Aber jemand der Informatiker werden will und mit einem Dreizeiler (runterladen, ausführen, weitere Anweisungen lesen, einfachstes Englisch) 30 Minuten mit zwei Onlineübersetzern bearbeitet und am Ende fragt, was eine Muschel ist...
Grüße
Bastian
Bastian Scholz schrieb:
muschel.sh ? :-)
scnr,
Rüdiger
Am 14.12.2011 17:00, schrieb Ruediger Zoll:
muschel.cmd
(in diesem Fall ;-)
Grüße
Bastian
Moin Torsten!
Prima Kabel,das, kann ich gut für die vielen Akkus meiner Eflite- Suchtmittelchen brauchen :-)
Besten dank für den Tip!
Gruß aus dem Wald...
Frank
Huch! Oliver: Das ist der rekursive Aufruf dieses Threads ;-)
Gru=DF
Torsten
Mahlzeit :-)
Ups, ach wo- habs halt jetzt erst gelesen - man kommt ja zu nix :-)
Gruß aus dem Wald...
Frank
Frank Steinmetz schrieb:
Gerade noch mal gut gegangen ;)
Dieses Kabel nehme ich:
- Oliver
Moin Oliver!
Mir gefällt halt die Möglichkeit, die Einzeller am "richtigen" Ladegerät als 3S zu laden und dann via Balanceranschluss zu überwachen recht gelungen...
Gruß aus dem Wald...
Frank
Am 15.12.2011 22:47, schrieb Frank Steinmetz:
Ich sags ja: Rekursion ;-)
Gruß
Torsten, der das Kabelchen aber auch verwendet.
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Servus Olli! ;-)
Oliver Varoß schrieb:
Der Vorteil des Zeitsparens, weil keine Ausgleichsmaßnahmen notwendig sind, leuchtet mir ein.
Gesetzt den Fall, dass man verschieden gebrauchte Zellen zusammen an diesem Kabel lädt: Ich frage mich, ob das nicht auf die Lebensdauer der Zelle(n) geht, die einen niedrigeren Innenwiderstand als die anderen hat/haben. Der/die bekommen je nach Zustand der restlichen Zellen nicht blos 1/6 des Ladestroms ab. 1/6 C wäre der Idealzustand, aber selbst mit Zellen aus der gleichen Herstellungscharge wird das nie so sein.
Nicht, dass da mal was abfackelt, obwohl das ja nur Winzlinge sind,
Rüdiger
Ruediger Zoll schrieb:
Kommt drauf an, wie schnell man sie lädt ;)
Die kleinen verkraften sehr hohe Ladeströme, sogar die Originallader machen die ja in 20-30 Minuten voll. Wenn man also mit 1-3C lädt, sehe ich keine große Gefahr. "Abfackeln" eh nicht, wir reden hier von sehr niedrigen Strömen.
- Oliver
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