- die Abschaltspannung (Zehntelvölter) und -art frei programmierbar
- sehr sauberes Anlaufen und Steuergefühl mit Innenläufern
Und das ganze kann schon mein vor rund zweieinhalb Jahren im Ausverkauf erstandener, erster LMT schon, da redete noch keiner von Phoenix, SBL-Mikro u.a. Nach heutigen Maßstäben ist der groß bzw. leistungsschwach, aber wenn ich meinen ähnlich alten, kaputtgegangenen TMM 8A mit dem als Ersatz beschafften, programmierbaren TMM 12A vergleiche, paßt das schon.
Naja, wenn ich so die dummen Argumente der Autler so memoriere, die ich vernommen hatte, kann ich Jeti&Co verstehen. Von den Bootlern habe ich da weniger gehört, aber auch nicht soo drauf geachtet. Vielleicht jammern die Autler mehr ;-)
Wieso nicht fair? Controller auspacken, sichten, evtl. entschrumpfen, Kondensatoren tauschen, Controller testen, evtl. neu einschrumpfen, Rechnung erstellen, verpacken, versenden. Wenn Du da mit 15min rechnest mußt Du dich beeilen und hast einen Stundenlohn von unter 100,- Euro.
Nein, kein Witz, sondern einfache Hochfrequenztechnik. Dem geneigten Leser mag zur Übung überlassen werden, einmal den Xl von 15cm Kabel bei
100kHz zu berechnen. Auf Grund der steilen Flanken, darf man gerne auch einmal bis 1MHz rechnen. Sieht gering aus, ist es aber bei den Strömen nicht.
Das wäre keine Problem, wenn: a) der Akku einen ideal ohmschen Ri hat b) das Kabel zum Akku keine Induktivität besäße
Im Prinzip ja.
Ja. Und auch da gibt es unterschiedlich gute. Wer welche braucht, sollte auf (defekten) Mainboards fündig werden, da inzwischen alle modernen Prozessoren eigene Step-Down-Wandler in CPU-Nähe brauchen.
Ich habe einen zwischen Innung und dem Verband der Krankenkassen ausgehandelten, mir zustehenden Stundenverrechnungssatz von 38.?? plus Märchensteuer, meist 7%. Davon streichen die Sachbearbeiter oftmal noch was weg, "die Kollegen machen's ja auch so." N' verbrazzelten Kondi tauschen krieg' ich schon seit gut neunundzwanzig Jahren hin, damals hat mir mein Schwager den Ersa Multitip zum Purzeltag geschunken, den hab' und verwende ich heute noch gelegentlich. Mit der vorherigen Gurke durfte ich das löten und schwierigen Bedingungen trainieren.
Gut, ich denke mal, daß der Kondilöter auch noch mehr drauf hat, andererseits weiß der nicht, warum seine Einlagen funktionieren oder auch nicht, nur weil er vor 29 Jahren schon mal welche hatte.
Gerade wenig Wasser ist meiner Erfahrung nach problematischer. Ich hab meinen StarBEC mehrmals komplett geflutet ohne daß was passiert ist. Als dann aber nur Spritzwasser im Boot war, ist er komplett abgebrannt.
bei meinen langsamen Booten hab ich überall einen Rückwärtsgang. Bei den Rennbooten nirgens. Ich war mal bei einem Rennen da hat jemand den Motoranschluss verpolt. (Der Motor lief verkehrt herum ) Also Startsignal - Boot ins Wasser - Start - Schraube weg - Boot raus - schnell neues SChraube dran - Boot ins Wasser - du ahnst was jetz kommt ???
WEr glaubst du hat sich still und heimlich gefreut ;-)
Das ist der Grund warum ich und viele andere keinen Rückwärtsgang haben man schafft es nicht mit SChrauben die mit Gewinden befestigt sind das eneorme Drehmoment beim wegfahren zu beherrschen wenn die SChraub links statt rechts dreht.
Nun, den Regler Spritzwasser auszusetzen, halte ich auch nicht für wirklich gescheit. Das kommt knapp nach verpolen ;-)
Ich hab' ihn zum Händler gebracht und von da ging's wohl zu Jeti nach Hause.
Ja, ein Geständnis ;-) Wobei ich eh nicht daran glaubte, dass die den Regler tatsächlich reparieren! Ich habe eher auf einen Austauschpreis gehofft. Gekostet hat's mich dann nicht einmal das Porto, weil ich beim Händler ohnehin vorbeifahre.
Das auch :-) Aber erstmal weiß der nicht, /was/ am Regler defekt ist. -> suchen, dann reparieren, testen, ... aber das hat Bernd schon alles erwähnt. Ich halte den Preis auch für fair!
Jaaa, aber das kann er eben alles nur mit dem damals 40EUR teuren PC-Kabel! Über Reglerprogrammierung habe ich weder sinnvoll Betrieb mit Bremse hingekriegt noch konnte ich die Leistung sinnvoll regulieren (auf den unteren 3/4 des Knüppelwegs konnte man mitzählen wie der Propeller drehte und auf dem restliche 1/4 kam dann die Leistung). Dann hat er keinerlei Sicherheit: Wenn man den Akku ansteckt und der Gasknüppel steht nicht auf Null dann läuft er halt an. Timing läßt sich auch nur mit Kabel umprogrammieren.
Ich bin ihn zwei oder drei mal geflogen. Im PicoJet, weil da brauch ich eh nur Vollgas. Leistung war nicht auffällig anders als mit dem
40A MGM. Heiß wurde er obwohl er massiv überdimenstioniert war (95ARegler bei etwa 30A Vollgasstrom).
Also, mit Kabel evtl. brauchbar. Aber ich wollte nicht zu meinem 70EUR
95A Regler noch ein 40EUR Kabel kaufen, war über die patzigen Antworten des Herstellers auch nicht sehr erfreut und habe ihn dann auf Ebay teuer an einen Böötlefahrer vertickert. Der war dann glücklich damit.
Evtl. sind die heutigen ja ganz anders, aber zumindest heißen sie noch gleich und sehen auch ähnlich aus :) Der Hersteller ist aber sicherlich noch derselbe. Wobei ich ihn vielleicht nur an einem schlechten Tag erwischt habe...
Genau das meinte ich mir fair. Hätte ich vielleicht deutlicher schreiben müssen :) Aber man darf den ganzen Handlingaufwand echt nicht unterschätzen. Glaube nicht, daß man das unter 30 Mannminuten schafft.
Rein praktisch gesehen: Je schärfer die Wicklung des Motors und je länger das Kabel zwischen Akku und regler desto größer müssen die sein, um Störungen zu unterdrücken und ein Abrauchen des Reglers zu verhindern. Faustformel: Wenn die eingebauten Cs mehr als handwarm werden, gleich noch einen nachrüsten.
Das kann sein. Die Programmierung über die FS fand ich recht schnell inkommod, wo's doch wsa deutlich besseres gab. Aber an vierzig Euretten dafür kann ich mich nicht erinnern. [nachgeguckt habend] Auf seiner seite steht's mit 25.- drin, das ist IIRC auch das, was ich dafür gezahlt hatte.
Hm ... weiß ich jetzt nicht, denn wenn einem ein böser Motor ein paarmal in die Finger gehackt hat, dann weiß man das ...
Mein 15A-LMT gesteht dem Herter-Motr in meiner SE5a als Spitzenstrom 10A zu, im RL braucht man weit weniger. Ich fühle da keinerlei Erwärmung bei.
Ohne Kabel wirst du nie mehr wollen.
Das denke ich, denn als ich meinen zweiten bei ihm persönlich abgeholt habe, hat das länger als geplant gedauert und ich habe etliches über Boote, Akkus und den Antrieb manntragender Segelflugzeuge gelernt.
Ich schicke jetzt meinen Vater zum Händler ;-) Ich hatte mit ihm (dem Händler) telefoniert, er will ihn einschicken. Mal schaun, was draus wird, bis jetzt haben sie (Staufenbiel) sich recht kulant gezeigt.
Das war ja nicht absichtlich! Und Spritzwasser war das auch nicht wirklich, das Boot ist an und für sich dicht (Deckel, der satt passt). Nur muss sich da wasser von draußen langsam reingemogelt haben. Jedenfalls war der Regler von außen trocken bis ich ihn mit feuchten Finger angefasst habe.
Gut, so wird das jetzt auch laufen.
Naja, ziemlich lange, aber momentan auch nicht wirklich schlimm.
;-) Wie gut, dass ich die Stecker einigermaßen verpolungssicher angelötet habe (je Seite Buchse + Stecker) - so kann ich höchstens Akku und Motor vertauschen, aber der Motor ist ja eh dran.
Also hoffe ich jetzt, dass das bei mir ähnlich glücklich abläuft!
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