Ack. Ist bei der Evo auch so. Ganz gefährlich. Wenn man dann wieder ausschaltet, hat der Lader inzwischen die Spannung hochgefahren. VORSICHT!
Nein, Wenn der Sender aus ist, hängt das Management von der Evo immer noch am Akku und horcht. Wie soll es sonst feststellen, wieviel eingeladen wurde?
"Transient Absorption Zener", ähnlich einer Z-Diode, nur _viel_ schneller und legiert definiert gegen 0Ohm durch, wenn überlastet. Beispiel: 1N6044A von Microsemi, 1500W peak power dissipation 1ms, response time 5ns, stand off voltage 13V, break down voltage 15,2-16,8V, max peak pulse current 67A, package DO13
Das ist sicher eine der ordentlichen L=F6sungen. Aber durchn das Konzept de= r Evo geht das leider nicht. Die misst =FCber einen kleinen Shunt, wie viel Leistung in den Akku rein oder raus geht und rechnet daraus dann die Restlaufzeit hoch. Handys machen das ja auch inzwischen. Alles in allem eine Gute Sache(tm), wenn da noch eine kleine Absicherung zwischen dem Shunt und der Elektronik w=E4hre... Ein oder zwei Zehnerdioden, die das begrenzen. Eventuell kommt das in den folgenden Versionen.
Ich w=FCrde als Hersteller wohl auch gleich ein Ladeger=E4t einbauen. Der kleine Rechenknecht ist ja schon da. Das w=E4hre dann mal was neues, einen Sender, den man direkt an 12V h=E4ngen kann, und der auch noch die Empf=E4ngerakkus laden kann. Von der M=F6glichkeit, dann auch die Stromaufnahme im Empf=E4ngerakku zu berechnen mal ganz zu schweigen. Nach ein paar Nachladevorg=E4ngen kann der Sender dann f=FCr dieses Modell den typischen Stromverbrauch ermitteln " I=3Df(rumkn=FCppeln) ", und rechtzeitig warnen dass der Empf=E4nger bald aufgibt. =DCber die angesteuerten Servowege zu integrieren ist das Problem auch nich= t.
Liest irgendwer von den Ings da mit? Hallo? Ich mache hier Vorschl=E4ge :)
Bei der 30x0/4000 kann das sein, bei meiner alten Mars war es so. Aber verlassen w=FCrde ich mich nicht darauf.
Mach keinen Mist. Auf solche Angaben vom Sender verlassen sich dann ohnehin nur SuperDAU. Die aber dann dergestalt, daß sie den größmöglichen Schaden anrichten.
Die halten die 5A mit denen wir geladen haben, schon aus. Nur passen da halt nicht wesentlich mehr als 700mAh rein, auch wenn das der Orbit nicht akzeptieren wollte. Streng ist er ja schon, der Orbit.
Klingt wie eine logische und einfache Loesung des Problems. Bei der Royal Evo kann es aber nicht so sein, da sie ja die Lademenge misst. Wobei ich keine Ahnung habe, wie sich das z.B. mit einem Reflexlader vertraegt.
Der langsame Teil: Beim Laden von Akkus will ich nur den zu ladenden Akku am Lader haben. Wenn bei der MC3030 der Schalter die Anlage bei "Aus" komplett vom Akku und der Ladebuchse trennt, waere ich zufrieden. Tut er es nicht, wuerde ich den Akku zum Laden rausnehmen.
Nur, vor DAUs ist man nie sicher, denn die sind ja auch so erfinderisch. Aber als Richtschnur w=E4hre das keine schlechte Idee, meine ich. Andere vergolden die Geh=E4use und bauen sonst welchen Mist ein. Eine Warnfunktion f=FCr den Empf=E4ngerakku ist im Vergleich damit sehr sinnvoll.
Man kann nat=FCrlich auch sagen, dass jegliche Sicherung zur Sorglosigkeit verleitet. Das ist dann eher der Ansatz f=FCr MilTec.
Falsch. Und das war eigentlich der Kern meiner Aussage: es ist Unsinn. Du kannst nicht aus solchen Daten, wie Du sie zu sammeln vorhast, ableiten, wann der Empfängerakku leer ist. Da kommt nichts Sinnvolles bei raus. Also wird der vernünftige Nutzer das, was ihm der Sender da sagt schlicht ignorieren. Und nur der DAU wird darauf schauen.
Mit 'nem vergoldeten Gehäuse macht man wenigstens nichts kaputt. Mit unsinnigen Features in der Software u.U. schon.
Nein. Jedenfalls nicht, solange diese Information nicht auf Tatsachen sondern auf Spekulation beruht.
Es _wäre_ keine Sicherung. Es wäre einfach nur eine Müllinformation. Davon haben wir genug.
Warum? Soll die Spannung doch bitte fuffzich Volt sein, die Senderelektronik ist dann ja abgeschaltet und der Schalter wird das doch wohl verkraften, es sei denn, ...
... man hat so 'ne tolle EVO mit sowieso Management, das haengt dann eben dran an den 50V. Mein billjer Sender zeigt aber auch nur die aktuelle Betriebsspannung und die Betriebszeit seit dem letzten Reset, meist nach Neuladen durchgefuehrt.
Es reicht ja, wenn Du die Grabschfinger vom Sender läßt, während der lädt und ihn eben nicht einschaltest. Und falls Du mal nicht dran gedacht hast, vor dem Ausschalten eben den Lader abstöpseln.
"Michael Rock" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@rzserv6i.rz.tu-bs.de... Moin moin.
Nachdem ich jetzt die Evo hier stehen habe, traue ich mich nicht die zu laden. ;(
Also ich weiß ja nicht,aber ich verwende seit Jahren einen Reflex Lader von Robbe zum Laden der Sender und Empfängerakkus Gut braucht fürn 2 Ah Akku 3Stunden aber was solls. Und bis jetzt ist weder eine Anlage noch ein Akku drauf gegangen. Zwischenzeitliches Einschalten der Anlage tut weder dem Lader noch dem Akku was.( Wenn durch die Anlage der Ladestrom unterbrochen wird zb bei Futaba / Graupner ) Da er den Ladevorgang abbricht.Und nach dem wieder Ausschalten des Senders erstmal den Strom wieder langsam hochfährt. Achso läst sich auf 4/5/6und 8 Zellen umschalten . Entladen / Laden /Erhaltungsladen usw . Gruss Friedhelm
Das reicht leider nicht, weil die CPU ständig den Strom zum/vom Akku überwacht. Auch im ausgeschalteten Zustand. Ansprechen der Temperatursicherung des Akkupacks und dadurch verursachtes Hochschnellen der Spannung vom Lader KILLT den Prozessor. Deshalb ist ein (einfacher) Lader mit Längsregler, oder Ausbau des Akkus angesagt. Ein Reflexlader der nur bis zu 8 Zellen kann, und keinen Schaltregler hat, sollte evtl. noch gehen. Im Zweifel halt einfach mal die Spannung mit Elko statt Akku messen.
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