Thermik bzw Hangfliegen

Tach auch,

nachdem ich meinen Bobby von den ersten Kinderkrankheiten resp. Konstruktions/Gestaltungsfehlern kuriert habe, bin ich gestern mal wieder fliegen gegangen. Das ging soweit auch ganz gut, ich hab mich ein Stück hinter die Hügelkuppe (Hangabwärts, der Sicht wegen) gestellt und ihn Hangabwärts, gegen den (zugegebenermaßen leicht böigen) Wind geworfen. Meist erst ein wenig zu hoch, aber gerade am Hang läßt sich das ja ganz gut korrigieren.

Dann kamen allerdings die Probleme. Ab und zu, immer dann, wenn Wind kam (frontal), zog er nach oben, und zwar recht steil (bis Strömungsabriß). Ist das ein Schwerpunkts- oder ein Gewichtsproblem? Einmal hab ich versucht, ihn hochkommen zu lassen, dann steil nach unten bis kurz vor Grund, abfangen (nun Geschwindigkeit hoch) und dann ein bisschen Kurvenflug probieren. Ging ja gar nicht so schlecht, aber wie gewinnt man denn nun an Höhe (abgesehen davon, daß seitliche Windböen ziemlich bekloppt sind)? Eine ganze Runde rum hab ich mich nie getraut, weil ich Angst hatte, ihn gegen den Hang zu setzen. Das Ende vom Lied war dann jedes mal, daß ich nach serpentinenartigem Abstieg den ganzen Hang runterlatschen mußte, um mein Flugzeug zu holen. Wie gewinnt man an Höhe? Unter dem Flugzeug war grünes, feuchtes Gras oder schon etwas trockenere Gräser. Ich dachte, man könne irgendwie die Thermik ausnutzen, aber wie? Und was ist mit Hangaufwind? Der sollte ja eigentlich zum Steigen des Flugzeuges führen, wenn er frontal ankommt. Aber leider führte er dann immer zum Überziehen/Strömungsabriss, auch bei niedrigem Antellwinkel. Irgendwann (meist ziemlich bald) ist einfach die Geschwindigkeit weg und dann (oder besser kurz vorher) hilft nur noch drücken.

Hm, ratlos... Habt ihr Tipps, Internetadressen, vielleicht Zeitschriften oder Bücher (lieber etwas ältere, wo man vielleicht in Bibliothek bekommt), die mir helfen können?

Naja, erstmal abwarten was kommt Ciao Wolle

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Wolfram Kretzschmar
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Hallo Wolfram

"Wolfram Kretzschmar" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Nein das glaube ich nicht, wenn der Flieger vorher schon mit dem eingestellten Schwerpunkt zufriedenstellend flog paßt dieser auch am Hang

Gewicht könnte sein Vielleicht war der Wind für den Flieger zu kräftig.

Ja jetzt weißt Du warum es Modellflugsport heißt :-)

Wie lange hast den gesucht das er schon Moos angesetzt hat ;-)

Ja ist auch so . Der Flieger steig im Hangaufwind nach oben

Du mußt schon viel früher drücken . Damit der Flieger gar nicht zum Überziehen kommt Also erstens stell Dich oben auf die Hangkante dadurch hast erstens weniger Verwirbelungen und kannst den Aufwind besser nutzen . Jetzt den Flieger mit leicht gedrückter Nase kräftig werfen und ein ganzes Stück rausfliegen damit er erst mal Geschwindigkeit aufbauen kann . Und jetzt leicht ziehen oder einfach nur nicht mehr so stark drücken . Und Du wirst sehen wie aus der Geschwindigkeit plus Hangaufwind es ab nach oben geht . Und immer schön darauf achten das er nicht zu steil steigt . So jetzt die erste Wende auf Höhe achten und dann wieder rein in Wind . Flieg am Anfang nicht zu weit weg .

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Friedhelm-Hinrichs

Hallo Wolfgang,

meine Erfahrungen als Real-Segelflieger sagen mir, dass die Nase eines Segelflugzeugs immer leicht nach unten stehen muss, um eine bestimmte Geschwindigkeit zu halten. Um Höhe zu machen, ist die Geschwindigkeit des geringsten Sinkens die Beste. Flieg einfach ca. 10 - 20 % schneller als Stall-Geschwindigkeit, dann passt das.

Die Nase bäumt sich auf, wenn Du in Thermik einfliegst, das musst Du schon aktiv mit der Steuerung ausgleichen.

Das Wichtigste, was der Fluglehrer da immer sagte, Nase am Horizont halten, bedeutet soviel wie nach unten geneigte Flugbahn, sonst geht es nämlich nach unten, weil die Fahrt weg ist.

Also, bei wenig Wind hilft nur langsam fliegen, weil der Flieger dort das geringste Eigensinken hat. Fliegt er in Serpentinen den Berg runter, reicht vielleicht die Aufwindkomponente des Hangwinds nicht aus.

Dein Segler wird evtl. 1,5 Meter pro Sekunde Sinken haben, das bedeutet, dass je nach Hangneigung schon 6 - 10 Meter pro Sekunde (18 bis 27 km/h) Wind vorhanden sein muss, um überhaupt ein stärkeres Steigen zu erhalten und somit den Flieger nach oben zu liften. In Kurven und im Schnellflug wird Dein Eigensinken natürlich noch höher und es geht abwärts.

Soviel erst mal, dazu gibt es sicher genug Lektüre, wenn Du Google mal nach Segelfliegen, Hangfliegen und Theorie oder Ähnlichem fragst.

So long Stefan

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Stefan Schumacher

Sorry!

Hallo Wolfram!

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Stefan Schumacher

"Wolfram Kretzschmar" schrieb:

Strategie für den Anfänger am Hang:

Vorraussetzungen:

- DER RICHTIGE HANG und der RICHTIGE WIND. Optimal: Windstärke 3. Man kann auch bei weniger und bei deutlich mehr fliegen, aber nicht unbedingt als Anfänger. Der Hang/die Hangkante sollte möglichst gerade sein und der Wind möglich frontal auf die Kante zu wehen. Es hilft, wenn da andere Fliegen: Dann weiß man das es geht.

- Das Modell sollte vorher in der Ebene ausgetrimmt werden. Es darf nach sehr kräftigem Wurf nicht zum wegsteigen und abkippen neigen sondern soll gleichmässig und flott nach unten gleiten.

- Trotzdem am Hang lieber erstmal 1-2 Rasten nach unten trimmen. Es ist schädlicher, wenn das Modell erstmal heftig wegsteigt als wenn es zu schnell wird und erstmal ins Tal schießt.

Merke: Nicht gegen den Hang kurven. Du fällst gnadenlos runter.

Merke: Du brauchst Geschwindigkeit. Nur so kannst Du in jeder Situation noch steuern. Sonst fällst Du gnadenlos runter, wenn Du Dich mal verkurvst oder versehentlich doch gegen den Hang drehst!

Versuche als erstes mal folgende Figur zu fliegen:

Ist ein bisschen schwer zu erklären aber ganz leicht zu Fliegen:

- Werfen mit viel Kraft, wie oben beschrieben ein bisschen tief timmen. Ziel ist es, das das Modell in Augenhöhe/Abwurfhöhe mit guter Geschwindikeit ein gutes Stück ins Tal fliegt. Je mehr Wind, desto weiter rausfliegen bevor es dann weiter geht:

- Nun in beliebiger Richtung 90° abbiegen :) - Das Modell soll exakt quer zum Hang fliegen. Das Modell wird jetzt durch den Seitenwind in Richtung Hangkante gedrückt, fliegt also ein wenig Seitwärts. Wenn er sich der Hangkante nähert, Anfangs lieber zu früh als zu spät, in einem weiten Bogen 180° IN DEN WIND Kurven, also vom Hang weg. Fliegst Du gegen den Hang fällst Du runter. In dieser Wende wird es Dich ordentlich hochheben, drück ein bisschen dagegen, Du darfst nicht zuviel Tempo verlieren, denn in dieser Wende willst Du mindestens so weit raus kommen, wie Du vor der ersten Kurve warst! Keine Geschwindigkeit verlieren. Lieber nur wenig steigen als zu langsam werden.

- Nun fliegst Du also in die Gegenrichtung wieder parallel zur Hangkante. Und es geht genauso weiter: Wenn es Dich zu dicht an die Hangkante gedrückt hat 180° Wende mit viel Tempo, ins Tal raus, wieder parallel zum Hang usw.

Das ergibt dann eine langezogene 8.

Du wirst sicher einige Versuche brauchen bist das klappt, aber wenn Du weißt, was Du tun mußt, ist das sicher einfacher als "einfach nur so rumdüsen und ihn nicht hochkriegen" :) :) :)

Am Anfang bleib lieber weit weg von der Hangkante. Hier trägt es zwar am Besten, aber kommst Du zu dich dran, zieht es Dich über die Kante und Du fällst runter.

Wenn es gut läuft, wird Dein Modell mit jeder Wende immer schneller und Du steigst immer flotter.

Und jetzt: ÜBEN! :) Es lohnt sich.

Wenn Du so erstmal ein paar dutzend Meter gewonnen hast, kannst Du in Ruhe ein bisschen entspannen und oben rumflitzen.

- Oliver

Du brauchst sicher ein paar Versuche bis Du den dreh raus hast, aber

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Oliver Varoß

Hallo Wolfram,

"Wolfram Kretzschmar" schrieb im Newsbeitrag ...

Also ich würd erstmal Thermikflug und Hangflug voneinander trennen. Beides kannst du zwar an Ort und Stelle machen, aber nicht an einem Punkt. Beim Hangflug müsstest du dich durch das fliegen von Achten an der Kante an die besondere Art der Fortbewegung gewöhnen. Wenn du absolut keine Ahnung vom Hangflug hast, hat es wenig Sinn weit hinauszufliegen um dort auf gut Glück Thermik zu finden. Irgendwann säuft das Modell ab und du kommst nicht mehr zur Kante zurück.

Fang mit den Achten an. Schmeiss den Poppie weit, aber hoch hinaus. Nutze die Höhe und den Schwung um in einer Kurve zur Kante zurück zu kommen und fliege knirsch an der Kante lang um dann, ausreichende Geschwindigkeit vorausgesetzt, eine erneute Kurve vom Berg weg zu fliegen und dabei möglichst leicht zu ziehen um erneut an Höhe zu gewinnen. KOmme wieder zur Kante zurück und flieg dasselbe nochmals in die Gegenrichtung. Bei günstigem Aufwind kannst du das bis zum Erbrechen machen. Die Kurven zur Acht immer vom Hang weg fliegen, nach oben Schwung holen und wieder zurück. Du musst üben um die Technik zu lernen. Das viele Laufen gehört dazu.

Bleib also immer in der Nähe der Kante, denn dort ist der Aufwind am stärksten. wenn du weiter unten stehst, verzichtst du auf den Teil der Luftströmmung, die oberhalb von dir ungenutzt vorbei braust und effektiver wirkt als weiter unten. Lande, wenn du merkst, der Flieger sackt ab. Sowie er unter der Hangkante ist, wirst du ihn nicht mehr hochbekommen und musst wieder laufen.

Hast du denn dem Bobby mal in der Ebene einen Trimmflug gegönnt? Wenn der Schwerpunkt nicht stimmt, macht das Modell eventuell keine Fahrt. Das Modell muss aber "laufen" können. Wenn du das Gefühl hast, Bobby krepelt da so rum und fällt gleich runter, dann stimmt vielleicht die EWD nicht. Die müsstest du vergrössern und ein wenig Blei in die Nase geben. Er würde dann besser Fahrt machen und die brauchst du für die schwungvollen Achten.

Wenn du irgendwann sicherer wirst, kannst du dich etwas weiter hinauswagen um Thermik zu suchen. Dabei solltest du aber an der Kante schon etwas an Höhe erarbeitet haben. Wenn du draussen bist, immer darauf achten, dass das Modell über der Höhe der Kante fliegt. Sowie es darunter fliegt, könntest du den Weg zurück nicht mehr schaffen.

Für meine Bergriffe ist das Hangfliegen so ziemlich die schwierigste Art das Modellfliegen zu erlernen, weil der Antrieb der Aufwind ist, den du geschickt ausnutzen musst um in der Luft zu bleiben.

Viel Glück

Gruss Günther

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Günther Grund

servus friedhelm!

Friedhelm-Hinrichs schrieb:

[ziemlich konfuses, in grauslichem posting verpackt]

verwirr den wolfgang nicht und schreib nur über das, was du selbst schon getan hast. offensichtlich warst du noch nie am hang.

@oliver: genau. achten fliegen. nase bei der wende immer in den wind. unter allen umständen vor der hangkante weg bleiben. zum landen hinter der hangkante nur mit schmackes hereinkommen und mit starken turbulenzen und starkem höhenverlust rechnen. lieber weit hinter der hangkante mit heilem segler landen als den segler zerspreisselt bei fuss landen wollen.

@ wolle: wenn am hang selbst bei sonnigem wetter keinerlei (!!) wind den hang hinauf(!!!!!) zu spüren ist, es bleiben lassen, denn dann stimmt die windrichtung nicht und es "sackt" nur.

der bobby will aufgrund seines profils eher schnell geflogen werden. machst du ihn zu langsam, wird er sehr unwillig kurven wollen und gern durchsacken. lieber mal noch ein streichholz hinten unter die endleiste legen, damit die ewd verringert wird und er dadurch sauber steuerbar bleibt - das nämlich brauchst du am hang. schon bei mittlerem wind und einigermassen gut tragendem hang wirst du beim bobby das höhenruder halb durchdrücken müssen, sonst penetriert der nicht.

zwei kleine tipps noch: der nutzen eines ortungspiepser (z. bsp. von conrad) ist unbezahlbar. jede menge fussweg spart man sich, wenn man schon beim ersten anzeichen von "saufen" nicht noch lange nach aufwind sucht, sondern zunächst beherzt schräg gegen den hang hochfliegt, in ganz geringer höhe direkt gegen den hang fliegt und in ameisenkniehöhe durch durchziehen des höhenruders den segler herunterplumpsen lässt.

cu/2,

rüdiger, der, wenn er denn überhaupt etwas kann, hangfliegen beherrst

Reply to
Ruediger Zoll

moin, Rüdiger,

Ruediger Zoll wrote:

ich stell mir das grad am kalmud vor :)

SCNR

Hajo

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Hajo Giegerich

Hallo Wolfram,

"Wolfram Kretzschmar" schrieb im Newsbeitrag ...

Wie frontal? Der Wind muss optimalerweise von vorne kommen. Für dass Modell heisst das aber, dass es ständig von der Seite angeblasen wird, da du ja am Hang hin und her und nicht vor und zurück fliegst. Dadurch wirst du auch ständig mit einem zur Flugrichtung versetztem Modell fliegen. Also niemand stellt absichtlich sein Modell in den Wind und redet vom Hangfliegen.

Am Anfang bleibt man immer in der Nähe der Kante und brezelt hin und her. Esrt bei grösserer Sicherheit wagst du dich weiter raus.

Ja, Böen können ganz schön reinhauen. Da hilft aber nur Erfahrung. Du musst dann mit dem Seitenruder gegenhalten, möglichst schon bevor die Bö den Flieger erwischt. Das kannste unter Umständen an Büschen und Gräsern erkennen, die sich bewegen. Ansonsten musst du schnell und energisch reagieren.

Mach dir mal den Spass und bastele dir aus Holzresten eine kleinen Balsagleiter (son Ding für kleine Kinder), der auch venünftig getrimmt ist, also bisschen V-Form in der Fläche, ein Leitwerk und Blei an der Rumpfnase. Bei leichter Briese auf die Kante hälst du den Gleiter in den Wind und lässt ihn los. Wenn die Umstände optimal sind, bleibt der Gleiter dort stehen wo du ihn losgelassen hast. Aber Hangflug ist das nicht. Höchstens ein Hinweis darauf, in welchem Bereich du den Bobby bewegen kannst.

Starker Wind ist für leichte Modelle auch nicht geeignet. Mir ist es auch passiert, dass mangels Erfahrung das Modell einfach nach hinten weggeblasen wurde. Ich denk mal, nur mit Seitenruder ist man bei böigem Wind ganz schön eingeschränkt.

Gruss Günther

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Günther Grund

Tach Wolle ;-)

von mir gibbs jetz auch noch dumme Spruech.

Wolfram Kretzschmar schrieb:

Wenn bei uns Wind ist, ist er immer boeig, seufz... Gut sind dann Flieger mit kleiner EWD, SP relativ weit hinten. Willst Du also resistenter werden gegen Boen, vorsichtig entsprechend nachjustieren. Derart Justieren erfordert dann aber auch schnelleren Flug mit entsprechendem Spassfaktor ;-)

Bei VTH gibts ein gutes(?) "Themikbuch fuer Modellflieger" (o.ae.) Es wird immer wieder empfohlen. Da es in Sachen Flugmeteorologie jedoch einige Fehler enthaelt, bin ich bei den eigentlichen Flugratschlaegen unsicher.

Viele Gruesse, Wolle, in Sachen Hangflug ansonsten von jeglicher Sachkenntnis ungetruebt ;-)

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Wolfgang Kouker

Ähm, sicher? Normalerweise kenne ich: EWD gering = Schwerpunkt weiter hinten = schnell. Wenn die EWD größer wird, wird ja der Anstellwinkel der Tragfläche im größer und damit der Auftrieb bei gegebener Geschwindgkeit.

Bernd, wahrscheinlich Dich falsch verstanden habend.

Reply to
Bernd Laengerich

Tach Bernd, stimmt,...

Bernd Laengerich schrieb:

... oder Guenther hat sich im Vorzeichen geirrt, welches ja bekanntlich eine Erfindung des Teufels, und der Irrtum daher zu gerne geschehen.

Gruss, Wolfgang

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Wolfgang Kouker

Und immer, wie hier auch, paarweise auftritt :-)

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Tja Leute,

danke erstmal für die Fülle an Tipps und Infos. Hab das alles erstmal archivert und werd's ausprobieren sobald wieder besseres Wetter und Flieger wieder ganz ist.

Eine Frage bleibt noch: Was ist EWD? Ist das der Winkel zwischen HLW und Traglächen? Muß ich den denn mit nem Streichholz verändern, oder tut's da auch eine HLW-Trimmung nach unten? Sollte doch eigentlich vom physikalischen Prinzip (vielleicht nicht vom Betrag) her das selbe sein, oder?

Na denne Ciao & danke Wolle

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Wolfram Kretzschmar

Tach Wolle ;-)

Wolfram Kretzschmar schrieb:

EWD, da guckste mal dort:

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Zum Testen kannst Du tatsaechlich auch die HLW Trimmung veraendern: Richtung "Druecken" verringert die EWD. Ansonsten sollte das HLW parallel zur Rumpflaengsache eingebaut sein. Am TF durch Unterlegen dann justieren. Pauschal gilt: Bei 30cm Flaechentiefe bringt jeder halber mm(!) 1 Grad EWD Differenz.

Also bitte pingelich sein! 3-4 mal gefaltetes Papier an der Fluegelendleiste unterlegen hat schon Wirkung.

Gruss, Wolle ;-)

Reply to
Wolfgang Kouker

Tach Wolle, da haste Dich aber wohl um 'ne Groessenordnung vertan:

Wolfgang Kouker schrieb:

Bei 30cm Flaechentiefe bringt jeder halber cm(!) 1 Grad EWD Differenz! Sei also ma wat pingeliger! Siehe auch vo Guenther eroeffneter Fred zu EWD.

;-) Wolle

Reply to
Wolfgang Kouker

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