Als Bub habe ich die mit 24V gesehen. Ist allerdings schon einige Monde her.
Grüße,
Günther
Als Bub habe ich die mit 24V gesehen. Ist allerdings schon einige Monde her.
Grüße,
Günther
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Nicolas Tade schrieb:
Und was hat Dir an den Antworten auf nicht gefallen, daß Dein Oje nochmal dasselbe hier reinrotzt?
Gruß aus Bremen Ralf
Hallo, Nicolas,
Du (NGinterest) meintest am 20.05.05:
Strom tötet. Gleichstrom ist nicht ganz so schlimm wie 50-Hz- Wechselstrom. Aber wenn denn Ströme im Ampere-Bereich fliessen (was in der Badewanne nicht zu erwarten ist), dann dürftest Du eher gegrillt (gegart) werden.
Viele Grüße! Helmut
Hallo, Nicolas,
Du (NGinterest) meintest am 21.05.05:
Wasser ist kein Kurzschluss. Es hindert eher.
Viele Grüße! Helmut
Warum ist das denn kein Kurzschlussfall? Der Strom sollte doch ungehindert von - nach + durch das Wasser fließen...
Nico
Oh, das ist ja toll. Verrätst Du mir denn auch welchen? Nico
Entscheidend ist der Gesamtwiderstand des Kreises, und dazu gehört auch der Innenwiderstand der Spannungsquelle.
vG
;-}}}
Ehre, wem Ehre gebührt.
Nicolas Tade schrieb:
Weil du fälschlicherweise von 1 Ohm Körperwiderstand ausgehst. Und der ist nun mal nicht so niederohmig.
Aber das wurde doch hier bereits alles durchgekaut. Willst du trollen?
Gruss Wolfgang
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Nicolas Tade schrieb:
Ca. 0,1 Ohm.
Gar nicht, die muß man messen.
Gruß aus Bremen Ralf
Nur mal aus Interesse: Wie groß ist der bei einer Mignon? Und wie rechnet man das aus?
Danke, Nico
Hallo, Nicolas,
Du (NGinterest) meintest am 22.05.05:
So etwas rechnet man nicht aus, sondern man misst es. Oder schaut in den Datenblättern der Hersteller nach.
Nur so am Rande: der Innenwiderstand ist nicht konstant.
Viele Grüße! Helmut
Kommt drauf an. Zink/Kohle, Luft, Alkali-Mangan, NiCd, NiMH?
Das mißt man einfach. Was mir grad so einfällt:
Brutale Methode: Kurzschluß über ein sehr niederohmiges Amperemeter. Dann gilt Leerlaufspannung geteilt durch Kurzschlußstrom gleich Innenwiderstand. Nachteil: Die Zellen werden dabei richtig(!) warm und sind anschließend entweder leer oder kaputt oder beides. Bei Anwendung an Autobatterien empfiehlt sich ein kA-Meßbereich.
Schonendere Methode: Ähnlich, aber Strommessung bei Belastung mit einem exakt bekannten Gesamtlastwiderstand (Lastwiderstand plus Meßinstrument plus Leitungen) und Subtraktion desselben vom Ergebnis.
Rechenaufwendige Methode: Belastung mit unterschiedlichen Widerständen hintereinander und jeweils Messung der tatsächlichen Klemmenspannung. Mathematische Fortführung auf den Nullpunkt.
Schnelle Methode: Belastung mit einem einstellbaren Widerstand, bis die Spannung auf die Hälfte zusammengebrochen ist. Dann ist Lastwiderstand gleich Innenwiderstand. Nachteil: Bei größeren Akkus nicht empfehlenswert, da sich der Lastwiderstand schon vor Abschluß der Messungen in Rauch auflösen dürfte.
Methode mit aufgezwungenem Strom: Leerlaufspannung messen, dann Ladestrom durchschicken und dabei Strom und Klemmenspannung messen. Spannungsdifferenz geteilt durch Ladestrom sollte dem Innenwiderstand entsprechen.
vG
Plus dutzende von Methoden, die Elektrochemiker für richtig erachten. Also Impedanzkurven bei variabler Frequenz, mysteriöse Referenzelektroden uvm....
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