Hallo,
eine örtliche Firma will kalifornische Häuser vor Bränden schützen:
Physikalisches Verständnis lässt sich leider nicht per Gesetz verordnen. ;-)
Bye
Hallo,
eine örtliche Firma will kalifornische Häuser vor Bränden schützen:
Physikalisches Verständnis lässt sich leider nicht per Gesetz verordnen. ;-)
Bye
Hallo Uwe,
ROFL!
Warum erinnert mich das jetzt an den Atomstromseparator?
Das sind doch haupts=E4chlich Halogengl=FChlampen=3F Die m=F6gen doch angeblich keine Unterspannung da da der Halogeneffekt am=20 Gl=FChwendel nicht zustandekommt oder so.
Das hab ich mir auch gerade gedacht...
Am Wed, 11 Apr 2007 15:54:33 +0000 (UTC) schrieb Alfred Weidlich:
Naja, wenn eine Halogenlampe mit Unterspannung betrieben wird, sinkt die Lebensdauer und max. Leuchtstärke, weil die von der Glühwendel abgetragenen Teilchen sich an dem Glaskolben niederschlagen anstatt sich wieder an der Glühwendel anzusiedeln (so eine Art Selbstregeneration, die halt eine bestimmte Betriebstemperatur benötigt) wenn ich mich recht erinnere.
MfG. Rowi
Rolf Witt schrieb:
Legende. Allerdings wird sich der Kolben im Laufe der Zeit schwärzen, hat ja eine erheblich geringere Oberfläche als bei konventionellen Glühlampen. Ein kurzer Betrieb bei Nennspannung kehrt das aber wieder um.
Gruß Dieter
Mir ist dieser Effekt durchaus bekannt. War Thema als es wegen dem Tagfahrlicht bei Kraftfahrzeugen erw=E4hnt wur= de=20 f=FCrs Abblendlicht um es mit verringerter Leistung leuchten zu lassen.
Glaube nicht dass das eine Legende ist. Ich finde gerade nicht den Test aber das wurde mal getestet mittels H7=20 Lampen.
Alfred Weidlich schrieb:
Glauben ist was für die Kirche, Osram weiss es:
Alfred Weidlich schrieb:
Von Schwurbeljournalisten wohl.
Gruß Dieter
Hallo Alfred,
Wofuer wollte man denn das machen? Es gibt doch auch Positionslichter. Die benutzen wir hier oft, wenn man besser gesehen werden muss, aber kein Scheinwerferlicht fuer sich selbst braucht.
LOL, aus diesem PDF:
|Unsere Halogenlampen sind f=FCr eine feste Betriebsspannung, |die Nennspannung ausgelegt. Wenn |Halogenlampen mit einer h=F6heren Spannung betrieben |werden, verk=FCrzt sich die Lebensdauer erheblich. Eine |Spannungs=E4nderung von 5% verringert oder verdoppelt |die Lebensdauer um 50% (s. Abb. 4). Allerdings |f=FChrt nur eine geringf=FCgige Absenkung der Spannung |zu einer l=E4ngeren Lebensdauer. Eine Verringerung der |Spannung um mehr als 10% kann die Lebensdauer |der Lampe wieder drastisch verk=FCrzen, da sich so kein |Ionen-Gleichgewicht im Kolben halten kann.
also ist was dran an der Behauptung dass HAlogenlampen keine Unterpsannun= g=20 m=F6gen. Bei den Schaltungen f=FCr das Tagfahrlicht h=E4tte man die Spannung wesen= tlich=20 mehr wie um nur 5% reduziert.
Lies mal dein PDF dort oben.
Alfred Weidlich schrieb:
Ach du grüne Neune, jetzt haben die den Unfug, tatsächlich auch schon drin. Und 'Ionen-Gleichgewicht' ist leider auch Quatsch.
Schau die mal das Disgramm an, das stimmt wenigstens.
Gruß Dieter
Die hat hier keiner. Es gibt halt nur mal das Standlicht, viel zu schwach f=FCr den ZWeck und = dann=20 das Abblendlicht welches immerhin 2x55+2x2W verbraucht was man durch das = TFL=20 vermeiden will da f=FCr das Tagfahrlicht auch keine R=FCckleuchte eingesc= haltet=20 sein muss.
Dieter Wiedmann schrieb:
Da sieht man in Abb. 4, dass beo 80% Unenn die Lebendauer 2000% beträgt. OK, aber was soll dann der Satz da drüber:
Seltsam, seltsam.
Gruß Willi
Hallo Alfred,
Also dann ist das bei unseren Wagen besser. 2*12W oder 18W fuer die forderen Positionslichter, hinten 2*6W. Bei vielen kann man es so waehlen, dass fuer Tagfahrlicht nur die vorderen angehen. Oder auch automatisch bei Daemmerung zuschalten. Das gute ist, dass sie auch zur Seite leuchten muessen. Ist mir letztens ein Opa mal voll durch die rote Ampel geduest und diese Laempchen haben den Knall verhindert.
Es ist ein Kreislauf in der Gasschicht um den Gl=FChwendel. Was stimmt ist dass bei geringer Unterspannung die LEbensdauer stark=20 verl=E4ngert wird. Der Trick besteht darin dass sich das Wolfram dann dort niederschl=E4gt w= o=20 der Draht am heissesten ist, also dort wo er schon an d=FCnnsten ist und=20 damit den weiteren verd=FCnnen des Drahtes entgegenwirkt. Nur wirkt dieser Effekt bei unteschreitung einer gewissen Temperatur nich= t=20 mehr.
Nur weil es Osram nicht in seiner FAQ drinnen hat gelten die physikalisch= en=20 Gesetze auch f=FCr die.
Alfred Weidlich schrieb:
Komm hör auf, der Van-Arkel-de-Boer Prozess ist mir mehr als wohlbekannt. Und die Temperatur des Glühfadens ist *überall* mehr als ausreichend hoch um das Wolfram(IV)halogenid zu zersetzen, an den etwas heißeren Stellen also nicht nennenstwert anders.
Gruß Dieter
Uwe Hercksen schrieb:
Suspekt scheint mir, dass das Gerät für Glühlampen und Energiesparlampen gleichermassen geeignet sein soll.
Nach einem Besuch eines hiesigen Feuerwehrmuseums habe ich allerdings den Eindruck, dass die Halogenfluter da noch viel Nachholbedarf haben, bis sie die Brände durch 40W Nachttischlämpchen mit ungeeignetem Schirm eingeholt haben.
Wenn man auf 190W dimmt, wird die Leistungsaufnahme auf 190W abgesenkt. Klar, mit 150W Lampe hätte man so ca. 100x mehr Licht. Die 1000W Leuchte lässt sich ohne Wirkungsgradverlust auf 190W reduzieren, BTW, siehe Blinkschaltung *duck"
Wie auch, der Gesetzgeber hat keine Ahnung von Physik.
Hallo Rolf,
Dann kann es vermutlich auch Rheumatismus heilen ;-)
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