X-No-Archive: Yes
begin quoting, Martin Kobil schrieb:
???
Auch Bildungsallergiker?
Gruß aus Bremen Ralf
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begin quoting, Martin Kobil schrieb:
???
Auch Bildungsallergiker?
Gruß aus Bremen Ralf
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Emil Naepflein schrieb:
Du mutierst zum Dummschwätzer.
Gruß aus Bremen Ralf
Ich kann das nicht beurteilen. Ggf. w=E4re die Umwandlung von Wasserstoff zu Erdgas eine M=F6glichkeit, allerdings wird sich damit der Wirkungsgrad auch nicht gerade verbessern. Aber damit k=F6nnte man z.B. auch die klassischen Verbrennungmotoren weiterverwenden und ein grundlegendes Gasnetz ist auch schon vorhanden:
Mich w=FCrde der Wirkungsgrad diesbez=FCglich interessieren.
Ach so. Aber jede Verteuerung würde sofort Hunger und Not auslösen.
Was kostet ein Festmeter Brennholz in Somalia? Würde mich nicht wundern, wenn er selbst dort billiger wäre, also hier in Europa. Und das, wo doch nun Somalia nicht gerade für seine üppigen Wälder bekannt ist.
Schau mal, in Japan z.B. kostet Strom fast doppelt so viel wie hier - na da herrscht erst Hunger und Not.....
Was - selbst wenn es stimmen würde - irrelevant ist.
Das ist der Verkaufspreis, der hat (das sogar du eigentlich wissen) nichts mit dem Produktionspreis zu tun.
CU Rollo
Die Summe der Einzelinteressen. Das war einfach. Aber ich glaube nicht, das du die Konsequenzen dieser einfachen Formel zu erfassen in der Lage bist.
CU Rollo
Du bist das schon lange.
Am 14.04.2010 20:07, schrieb Martin Kobil:
Sekundärenergiespeicherung kann man dank StromNETZ sowieso massivst einschränken, wenn man es z.B. mit einem Automatischen bilateralem STROmHandelsSystem (ASTROHS) organisiert. Wird nämlich zu standardmäßigem Austausch von Heizkesseln durch Stromerzeuger führen, die recht schnell ein- und ausgeschaltet werden können. Ist genug Windstrom im Netz, wird notfalls elektrisch geheizt anstatt mit Brennstoffen. Das erspart teure Speicherkraftwerke und ist zudem hoch effizient, weil die Brennstoffe i.d.R. so gut wie verlustfrei äußerst preiswert gelagert werden können.
Ziel muss erst mal sein, generell auf Sekundärenergiespeicherung zu verzichten, wo immer das möglich ist und dort, wo es nicht möglich ist (z.B. E-Autos), zumindest zu minimieren. Das kann man in der Mobilität dann erreichen, wenn die lange Strecke auf der Schiene gefahren wird und die Schiene über sehr viele Zugangspunkte verfügt. Dann sind aus eigener Kraft nur noch kurze Strecken zu bedienen, was selbst mit heutiger Akkutechnik einen Massenmarkt für das E-Auto zur Folge haben dürfte. Vgl.
Diese Frage ist gar nicht so wichtig, wie immer gerne getan wird. Wie wichtig sie ist, ist vor allem eine Frage dessen, wie die Stromproduktion organisiert ist. Das ist also vor allem ein Managementproblem bzw. ein politisches (insbesondere machtpolitisches) und kein technisches.
Mit hinreichend großem Aufwand kann man Vieles erreichen.
Na ja - der dürfte über die gesamte Kette ziemlich bescheiden ausfallen. Je mehr ineffiziente Systeme zu bedienen sind, desto eher reicht selbst das gigantische solare Energieangebot nicht aus.
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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:
Jedesmal, wenn ich Dir Deine falschen Argumente widerlege, reagierst Du mit dümmlichen Beleidigungen und plärrst wie ein trotziges Kleinkind. Wen das wohl zu überzeugen vermag?
Armselig.
Gruß aus Bremen Ralf
Du musst hier ein Defizit in der Wahrnehmung haben. Ich habe regelmäßig Deine Argumente widerlegt, und wenn das passiert dann wirst Du regelmäßig ausfällig. Im vorliegenden Fall hast Du überhaupt keine Argumente zur Sache gebracht sondern nur Unsinn von Dir gegeben.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:
So langsam wird's mir zu blöd mit Dir.
Gruß aus Bremen Ralf
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