Habe in der Disseration von A. Nagel (ISBN: 3-86073-683-3) gelesen, dass eine messtechnische Methode zur Ermittlung unbekannter Impedanz gibt. Hat sich schon mal jemand damit auseinandergestetzt?
Wenn ich es richtig verstehe braucht man nur eine bekanne Drossel zwischen Netznachbildung und Pr=FCfling schalten. Dann einmal die Spannung ohne Drossel und einmal mit Drossel messen. Anschlie=DFend kann man =FCber die Formel: // Zgl // =3D // (ZL) / (Ulohne/ Ulmit -1) // die Gleichtaktimpedanz ausrechnen. Das ganze erscheint mir etwas zu einfach, ich habe noch ganz dunkel in Erinnerung, dass ich w=E4hrend der Ausbildung den Innwiderstand einer Quelle immer =FCber die zwei Arbeitpunkte: Leerlauf und Kurzschlu=DF, ermittelt habe. Das Problem ist nur ich arbeitet an einer EMV Thematik, daher denk ich mal man m=FC=DFte die Quellenimpedanz =FCber dass gesamte relevante Frequenzspektrum ermitteln.