Hallo,
Ich (Energieelektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik) habe letzte Woche festgestellt, dass der Elektriker, der bei mir in der Wohnung (Mietswohnung)
die Elektroinstallation erweitert hat bei einer neu eingebauten Steckdose
(neue Steckdose an alter Leitung, noch mit klassischer Nullung) PEN und L1
vertauscht hat, also 230V am Schutzleiter lagen.
Aufgefallen ist das, als meine Schwester dort ihr Laptop-Netzteil
eingesteckt hat (NT mit Schuko-Stecker) und dieses beim Einstecken in den
Laptop kräftig gefunkt hat und anschließend die Sicherung geflogen ist. Der
Laptop hat das ganze nicht überlebt, per Akku läuft er noch, mit Netzteil
(auch mit neuem Netzteil) nicht mehr.
Ich habe dann den Fehler behoben, um den Stromkreis wieder einschalten zu
können.
Auch durch die Diskussion im Beitrag "Elektrogeräte reparieren nicht (jedem) erlaubt" vom 5.10.1004 habe ich einige Fragen: - Durfte ich die Steckdose richtig anschließen? Meßgeräte für Schleifenwiderstandsmessungen usw. hab ich zuhause nicht, nur einen Duspol mit dem ich den korrekten Anschluß der Steckdose soweit überprüfen konnte. - Kann ich von dem Elektriker erwarten, dass er die Folgeschäden (Þfekter Laptop) bezahlt? Die Installationsänderung ist kein halbes Jahr her.
mfg. Markus
Ich (Energieelektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik) habe letzte Woche festgestellt, dass der Elektriker, der bei mir in der Wohnung (Mietswohnung)
Auch durch die Diskussion im Beitrag "Elektrogeräte reparieren nicht (jedem) erlaubt" vom 5.10.1004 habe ich einige Fragen: - Durfte ich die Steckdose richtig anschließen? Meßgeräte für Schleifenwiderstandsmessungen usw. hab ich zuhause nicht, nur einen Duspol mit dem ich den korrekten Anschluß der Steckdose soweit überprüfen konnte. - Kann ich von dem Elektriker erwarten, dass er die Folgeschäden (Þfekter Laptop) bezahlt? Die Installationsänderung ist kein halbes Jahr her.
mfg. Markus