Nein. Entweder bleiben die Requester der offenen Anwendungen "Wollen Sie
ist, oder sie werden ignoriert und der Rechner trotzdem heruntergefahren. Beides bedeutet denselben Datenverlust und negiert damit den Sinn einer USV.
Eben, genau darum geht es. Dass man den Rechner per USV-Event runterfahren kann ist klar, aber er kann die offenen Desktop-Anwendungen
Datenverlust.
Bei Servern ist das kein Problem, da sind i.d.R. keine Anwendungen offen die beim Beenden eine Benutzereingabe erwarten.
Ein Stromausfall sollte eigentlich kein modernes Journaling-FS aus dem Trab bringen.
Das habe ich gemeint - bei verschiedenen OS und seeeehr verschieden alten Programmen (apps).
werden. Da habe ich nur was nachgeschaut und versehentlich getippt. Das
Und der Stromausfall ist eh im ganzen Haus sichtbar. 1/4 Stunde mindestens.
GL
Du meintest am 11.06.15:
Etwas milder: entweder reagiert der vorgewarnte User auf den Hinweis "Ich schalte den Rechner in 3 Minuten ab", oder er ignoriert ihn. Im ersten Fall: kein Datenverlust. Im zweiten Fall: Datenverlust, wie er
schliesst das Betriebssystem alle Anwendungen, und wenn z.B. eine Textdatei noch in Arbeit war, dann wird die nicht sauber geschlossen und gesichert.
Viele Gruesse! Helmut
Er kann aber nicht reagieren, weil der Monitor dunkel ist. Das ist der Ausgangspunkt dieses Subthreads.
So war es mal, bevor es Terminalserver und virtuelle Maschinen gab.
Ein nicht reagierender KVM-Prozess kann einen Shutdown um Minuten
Startpunkt zum Runterfahren festzulegen.
Unter dem Filesystem gibt es Raid, drdb usw, die auch noch aus dem Trab
Aktuell ist meistens gestern.
Siegfried
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