eingesteckte Zimmerkarte recht finster bleibt im Zimmer...
Wenn ich gehe ist alles aus.
dann steuert.
Richtig?
eingesteckte Zimmerkarte recht finster bleibt im Zimmer...
Wenn ich gehe ist alles aus.
dann steuert.
Richtig?
Am 17.02.2017 um 20:16 schrob Georg Wieser:
erwartet in denen "mann" sich Stundenweise einmietet - die mir aber auch
Ist so was etwa neuerdings usus? Vermutlich mit Magnet- oder Chipkarte. Eher letzteres, denke ich. Und so was sollte sich finden/kaufen lassen.
Schau z.b. mal bei Pollin.de nach. Die haben zumindest was mit RFID.
Muss es ne Karte sein? Bau's dir doch, ist einfach! Als Ansteuerung
(kontaktlosen) RFID-Leser mit Schaltfunktion , einen Lichtschalter oder irgend was anderes.
auch damit. Im Einfachsten fall reicht auch ein kleiner Microschalter im
Das kann man nat. mechanisch oder optoelektronisch auch komplizierter
Bankkarte z.b. falls du selber basteln willst.
kleiner, einphasiger.
Im Prinzip, ja aber... plus eine kleine Extra-Sicherung. Denn du
zu schaltenden Teil abgegriffen werden.
Ein Beispiel: Ich hatte eine kleine Werkstatt im Keller und dort eine eigene
Sicherungen. Dazu 0-I Taster an der Wand und ein Rollen-endschalter mit
vorgeschaltet als Notabschaltung. Das ganze hat zwar nur 3*25A schalten
Kay
Du denkst zu kompliziert.
Du denkst viel zu kompliziert.
Das ist schlicht ein Schlitz, wo man, nein nicht den... wo man eine beliebige *Karte* hineinschieben kann. Drin ist ein einfacher
man ja in jedem Fall nachschalten.
Den rest schneide ich mal ab. so wie du anscheinend meinen Beitrag nicht weiter gelesen hast in dem ich schrieb
Frage damit beantwortet. EoT.
Kay
Einfach Kaufen?
Oder nur anschauen?
mfG Wolfgang Martens
Am 17.02.2017 um 20:16 schrieb Georg Wieser:
Ja.
Nein. Einfach nur ein Schlitz. Und wenn man da ein mechanisch passendes
der Strom an.
Marcel
3*63A hatten wir nicht einmal in den Labors. Da war bei 3*25A Schluss.
oft schon bei geschalteten Steckdosenleisten ein Problem, wenn PC, Monitor, Laserdrucker und noch ein halbes Dutzend kleineres Geraffel
Ebenfalls bedenken solltest Du, dass heutzutage nicht mehr jede
durch fahren, weil sie nicht mehr wissen, wann sie das zum letzten mal
Ausschaltphasen spontan kleine Reinigungszyklen einlegen, damit sie
Marcel
Mit geht's eigentlich auch mehr um das "dahinter".
Nicht alle. Die neueren haben fast alle RFID Karten.
soll :-)
Stimmt. Aber ein paar "Dauerdosen" sollten kein Problem sein, die
Am 17.02.2017 um 22:39 schrieb kay:
Da ist nix drinnen, bestenfalls ein Kontakt, sie funktionieren auch mit der Penny Karte. Peter
Am 18.02.2017 um 19:49 schrob Georg Wieser:
spielen.
??? Suchst du einen Schaltplan? Oder einen Kurs wie man
erfahren, aber wenn ich obiges richtig verstehe und ich mich irre ist
Wenn das nicht stimmt und du es selbst bauen kannst/willst:
Wichtig ist erst mal der ab zu schaltende Bereich. Mit wie vielen
dran. Und, muss/kann wirklich ALLES abgeschaltet werden. Siehe z.b. die Kommentare hier zu Laser- und Tinten-druckern. Evtl. ist dir mit; per Powerline oder WLAN geschalteten Steckdosen mehr geholfen (um Lampen/PCs aus zu schalten, die Drucker aber nicht)
dazu wenn du eines mit Kleinspannungs-Spule nimmst. Dann brauchst du
gleich dessen Versorgungs-Spannung dazu (RFID.Leser o.a. Aktives)
Dann musst du entweder die Verteilung umbauen oder die zu schaltende Leitung an einem Passenden Platz mit einer kleinen Mini-Verteilung
ist oder eine einzelne Drehstromzuleitung. Sonst hast du mehrere von getrennten Automaten kommende Zuleitungen die nicht gemeinsam ab
und ggf. von einer Zuleitung eine Kleine Steuerkreis-Sicherung
mit vorgeschaltetem Trafo (Kleinspannung) oder direkt. Bis zur Steuersicherung den gleichen Kabelquerschnitt wie die Zuleitung, danach entsprechend der Sicherung weniger.
HtH Kay
Georg Wieser schrieb am 18.02.17:
Der einfache ein/aus-Schalter im Raum ist weiterhin mechanisch.
MfG Gerald
Am 19.02.2017 um 13:33 schrieb kay:
Denen brech ich die Finger :-) Keine Sorge, da langt wirklich keiner hin, der da nicht hinzulangen hat.
s.u.
Ich hatte die Hoffnung... und die stirbt bekanntlich leise und erst ganz
Und nur wegen so einer "Spinnerei" mach ich nicht die Hauptverteilung komplett neu.
Am 19.02.2017 um 14:08 schrieb Gerald Gruner:
Vor 10 Jahren ja, heute ist jeder China-Ali Schalter mit RFID und nur noch die allerwenigsten sind "rein mechanisch" wobei sich das mechanisch
Wirklich mechanisch.... musst Du vermutlich ziemlich lang suchen.
Am 19.02.2017 um 16:40 schrob Georg Wieser:
keines von diesen Teilen ist die gleich noch das Lenkrad mechanisch mit
und wie viele Verbraucher; und welche; es dort geben mag - kann das sein?
angeschlossenem Hochregal-Lager und Maschinen ist da doch so ziemlich
= Altverteilung, rappelvoll, Strippendickicht und keine Reserve mehr!
Vielleicht schaust du mal in Richtung KNX/EIB-Technik. Da sollte es
in Steckdosen oder als Zwischen-stecker und du brauchst dann nur noch
Alle(s) AUS (oder umgekehrt)
Dann hast du Null Eingriff in die HV und kannst doch alles Schalten was du willst - und da wo du willst. Und du kannst es nach und Nach aufbauen
aber keine Praxis habe. Du wirst vielleicht noch einen Phasenkoppler brauchen, denke ich. Und evtl. eine Zentraleinheit - die aber vermutlich nicht zentral montiert sein muss.
Kay
Am 18.02.2017 um 19:53 schrieb Georg Wieser:
Bist du dir sicher, dass du das wirklich so haben willst? Mein
und du dringend weg musst?
Am 18.02.2017 um 08:44 schrieb Marcel Mueller:
Bevor jemand auf dumme Ideen kommt:
Ein einfacher Lichtschalter ist i.d.R. nicht geeignet, um Stromkreise
10A zugelassen, Stromkreise aber fast immer mit 16A abgesichert.Man sollte also
oder
kommt mir schon seit geraumer Zeit spanisch vor.
Marc
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