Info über private Photovoltaik

Hi Axel,

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Einstellbare Z-Diode aus Elektor 3/89 (created by AACircuit v1.28.7 beta 10/23/16

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Da braucht es weder Dioden noch Vielfache von 0,8 V. Im Wesentlichen spricht auch nichts gegen einen N-MOSFET anstelle vom NPN. Damit sollte man dann die Verluste im linken Teil auch minimieren können und den MOSFET konzentriert als Wärmesenke benutzen. Jetzt muss ich nur noch sehen, wie man einen Leistungs-Transistor gut an ein Rohr anflanschen kann, um die Wärme möglichst gut ins Wasser zu transferieren. Um die 500 Watt würden meine defekten Zellen wohl noch hergeben. Das Poti durch eine RC-Kombi mit PWM-geschaltetem R ersetzen, dann könnte ein µC gleich ein MPPT realisieren. So schwer klingt das gar nicht.

Marte

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Marte Schwarz
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Himmel, das war ein nicht ernstgeminter Scherz von Rolf, für die ganz Begriffstutzigen noch mit "*duck*" markiert. Helmut schien die grundsätzliche physikalische Machbarkeit zu bezweifeln. Ich wollte nur zeigen, daß es grundsätzlich geht. Über die Sinnhaftigkeit müssen wir nicht weiter reden.

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Axel Berger

Hi Axel,

Müssen nicht. Ich finde die Idee trotzdem gar nicht so schlecht ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

Unklare Verwendung von Ausdrücken, heutige Pest. Gemeint ist wohl "ein Bruchteil der elektrischen Leistung". Passiert halt bei Ohmscher Belastung. Bei Konstantstrom-Belastung wirds wirklich abenteuerlich.

Solaranlagenanbietern gehört hätte.

Einer, der hier in der Gegend schon Biogas/PV/allesmögliche Kombi- anlagen installiert hat und wirklich den Unterschied zwischen Kilowatt und Megawatt kennt, meinte u.a:

Bei geringerer Beleuchtung nehme der Wirkungsgrad der Module ab. Äh. Klar. Was meint der damit? Nach Nachfrage kam raus, er meint, dass die abnehmende PV-Produktion bei weniger Licht _ausschliesslich_ durch die Abnahme des Wirkungsgrads zustande kommt. Also dass bessere Module auch bei halber Bestrahlung volle Leistung bringen. Ich frug dann, ob dann bei Mondlicht... Ja, klar, das würde gehen. Er wäre schon in Diskussion mit einer Firma in AT die da was entwickeln würden.

Diese Firma hätte jetzt auch eine neue Abdeckung für die Zellen entwickelt, etwas mit Mikroprismen-Beschichtung. OK, das gibt es tatsächlich. Und damit wäre auch bei flacher Einstrahlung noch volle PV-Produktion möglich. Ich gab zu bedenken, Cosinus und Schattenwurf und so, aber er insistierte darauf, dass auch dann noch volle Nennleistung erzeugt würde. Undsoweiter. Hatte aber netten Ausstellungsstand mit für damalige Zeit sehr fortschrittlichen Stromzählern und Batteriesystemen.

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Rolf Bombach

Marte Schwarz schrieb:

Der Anfang der Idee stammte von den linear geregelten Quarzofen- Heizungen, bei denen man den Längstransistor gleich mit als Heizer verwendet hat. Das war schon bei Jakubaschks Geranien so, nur ging es da natürlich nur bis etwa 40 °C. Mit Silizium ist auch 85 °C auf Dauer kein Problem.

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Rolf Bombach

Am 03.04.2023 um 07:23 schrieb stefan:

Warum ist das schwer vorstellbar. Der Wirkungsgrad von Solarstrompanelen ist sehr gering.

Kleiner Teil. Also fast nichts.

Es wird nur ein Bruchteil an Strom gewonnen.

Thermische Kolektroren kosten fast nichts.

Fass mal eine Wand an, wenn die Sonne drauf steht.

Grüße Harald

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Harald Klotz

Photovolatik ist in zwischen so billig, daß die Aufständerung teurer sein kann als die Module selbst. Solarthermik ist größer und schwerer, wird über Rohre angeschlossen statt einfacher dünner und flexibler Kabel und die Leitungen müssen im Gegensatz zu Stromleitungen gegen sowohl Über-wie Untertemperatur geschützt werden.

Vor dreißig Jahren hättest Du recht gehabt.

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Axel Berger

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