Konstantstromquelle PV-> Akku laden

Am 27.01.2013 01:13, schrieb Lennart Blume:

ja das wir "interessant"....

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Georg Wieser
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Manfred Kuhn schrieb:

Mich fasziniert wirklich, wieviel Mist man in so wenige Zeilen packen kann. Ich finde auf Anhieb drei sachliche Fehler.

Ich könnte das selbst mit Vorsatz kaum. OK, ich versuche es mal bei Gelegenheit.

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Rolf Bombach

Georg Wieser schrieb:

bei PV massiv angeschoben wird (Kommt ja auch jetzt ab Ostern bei Akkus) Oder

"teurere" Technologien erfolgreich im Markt plaziert werden können und dann "von alleine"

Genau. Das Automobil hätte sich nie durchgesetzt, wenn das Pferdefleisch nicht so teuer geworden wäre, dass man sich nicht mehr leisten konnte, die Lasagne mit der Droschke abzuholen. Oder so ähnlich.

Oder der PC. Hätten wir immer noch nicht, wenn IBM, Cray, DEC und Konsorten nicht gnadenlos und illegal mit Milliarden an ergaunertem Geld aus masslos überteuerten Militärprodukten die Home-Computer querfinanziert hätten.

Oder die Smartphones. Ohne 100 Milliarden an Aschubfinanzierung und massiven Steuerzuschüssen an Abonnements hätten die sich nie und nimmer durchgesetzt.

Ausserdem sollten wir der GEZ dankbar sein. Ohne die Milliarden an abgepressten Geldern hätten wir immer noch lediglich zwei Staatskanäle, in schwarzweiss und mono.

Und Elektrizität wolle eh keiner haben.

Sicher fallen dir noch weitere belegende Beispiele für deine Theorie ein.

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Rolf Bombach

Georg Wieser schrieb:

Gleichspannung ohne erst mal zu Verwechelselrichtern und dann wieder zurück das Wort

"Konstantstromquelle" 1000V Gleichspannung in einen 12/24 oder auch 48V Akku presst?

Direkt anschliessen, Strom wird ja nicht mehr. OK, die Solarzellen werden einige % wärmer, halten die aber aus. Jedenfalls hat man dann eine Konstantstromquelle mit einer beneidenswerten Compliance. Alternativ kann man auch 5 Baustrahler als Vorwiderstand nehmen. Deren Licht kann man dann ebenfalls auf die PV lenken und einen grossen Teil der Verluste so rekuperieren. Da man DC in dieser Höhe schlecht schalten kann, empfehlen sich FA, FE, FI, FO und FU-Schalter, welche nicht direkt den Strom zu unterbrechen versuchen, sondern eine mechanisch vorgespannte Zeltplanen-Wurfanlage auslösen, die dann das Sonnenlicht unterbricht.

Ich auch nicht.

macht auch gerade noch.

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Äh, ja.
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Rolf Bombach

Am 14.02.2013 22:30, schrieb Rolf Bombach:

Nachdem es aussieht als ob Du tatsächlich etwas Ahnung hast...

Kann man wirklich eine PV-Zelle mit z.B. 70V Leerlaufspannung direkt an einen z.B. 12V Akku anklemmen? Ja, ich denke man muß aufpassen, daß der dan nicht irgendwann "überkocht" und daß die maximale Leistung des PV-Generators den Akku nicht überbelastet aber sonst geht das?

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Georg Wieser

Am Sat, 16 Feb 2013 10:57:57 +0100 schrieb Georg Wieser:

Ja, der Strom den die Zelle liefern kann sollte aber zum Akku passen und bei Ladeschlussspannung sollte man den Strom dann zumindest begrenzen so dass dann nicht mehr als Erhaltungsladung stattfindet.

Lutz

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Lutz Schulze

Damit hast Du gerade die Funktion eines Ladereglers beschrieben. ;-)

Ganz grundsätzlich macht es überhaupt keinen Sinn ein PV-Modul mit einer weit höheren MPP-Spannung als der Ladeendspannung des Akkus anzuschließen, da wegen der U/I-Kennline des Moduls dann nur ein Bruchteil der Solarleistung genutzt wird. Das gilt auch wenn man billige Shunt und PWM-Regler verwendet.

Nur ein MPP-Laderegler stellt sicher, dass das Modul unter allen Bedingungen im Punkt der maximalen Leistung betrieben wird. Dieser wandelt dann die Spannung des Moduls in die richtige Ladespannung für den Akku,und sorgt auch dafür dass der Akku nicht überladen wird.

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Emil Naepflein

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