Moin,
In unseren Vorlesungen (ich studiere E-Technik) wird bei wechselströmen (besonders bei nichtsinusförmigen) fast immer die Kreisfrequenz genannt. Wenn ich privat z.B. an meiner Teslaspule herumrechne interessiert mich aber immer nur die Frequenz f. Dass w=2*pi*f ist, ist natürlich klar. 2*pi ist dabei ca 6,28.
Hat eigentlich jemand eine genauere Definition davon, was nun das besondere an der Kreisfrequenz im Vergleich zu der normalen Frequenz ist? Es ist doch nur ein konstanter Faktor. Ich würde gerne den Grund für die Existenz von der Kreisfrequenz w0 besser verstehen. Macht man das nur, um nicht immer 2pi mitschleppen zu müssen?
MfG,
Markus