Laser-Wegweiser für Discos

AM Wed, 3 Dec 2003 17:09:44 +0100, "Markus Haastert" schrieb:

Bei Ebay gibt es z.Zt. einen. Er lierfert leider nur 12V, aber das mit

2700 A. Preis zur Zeit 300 Euro.

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Grüße

Wolfram

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W Krail
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Ja, genau, eigentlich wollte ich darauf Hinweisen, aber leider ist er mit

12V ungeeignet und daher hatte ich davon nix geschrieben. Vielleicht eignen sich Schweißgleichrichter, notfalls kann man ja 2-3 Stück in Reihe schalten, dann müsste man etwa auf 78V kommen. :-) 200A sollten für einen ordentlichen Schweißgleichrichter null Problem sein.

mfg. Markus

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Markus Haastert

Weisst Du überhaupt was eine Bogenlampe ist ?

Mit Wechselstrom brennt sie schon, aber mit weitaus schlechterem Wirkungsgrad.

Ganz früher : Strassenbeleuchtung. (Lange vor meiner Zeit)

In der "Hochkinozeit" Projektoren-Lampen (Reinkohle / HI-Beck-Kohlen)

Später dann Xenon-Lampen. Bei der Aufnahmetechnik ebenfalls Bogenlampen

Wer weiss noch mehr?

Und der Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Da hast natürlich Recht :-) Gruß Christoph

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Christoph Hensel

Ich habe das nur zitiert. Bitte quote anständig. Diese Aussage kam nicht von mir.

Gruß Christoph

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Christoph Hensel

Modifizierte bogenlampen dienten mal als sender. Siehe Poulsensender.

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Horst-D. Winzler

(Rudi Horlacher [Paul von Staufen]) 03.12.03 in /de/sci/ing/elektrotechnik:

Dafür brennen beide Elektoden gleichmässig ab... Das Licht kam BTW. nicht aus dem Bogen, sondern aus dem weissglühenden Kohlenkrater. Was auch f. Gleichstrom spricht, da so die eine Elektroden heller wird als die andere.

Doch? ;-)

Gerne auf grossen Leuchttürmen als Leuchtmittel verwendet. (Weshalb es ja Leuchtturmwächter gab, die die Kohlen alle paar Stunden wechseln mussten...)

Selbstbauversuche mittels Elektroden aus Monozellen möglich, wenn auch nur mit mässigem Erfolg.

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Rainer Zocholl
[...]

Stimmt, habe das tatsächlich vergessen. In der Nähe des Lichtbogens konnte man tatsächlich die Modulation (NF) hören!

Danke für die Errinnerung!

Rudi

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Rudi Horlacher [Paul von Staufen]

Kommt daher der alte Werbespruch: "Erst die Kohlen, dann erholen!"? Ganz früher musste man ja die Kohlen auch regelmässig nachstellen, da sie ja immer kürzer wurden. Man hat dann aber recht bald ent- sprechende Regelschaltungen mit Magnetspulen entwickelt, die das automatisch machten. Übrigens kommte der Ausdruck "Bogenlampe" für Strassenlampen wohl auch eher vom Lichtbogen, als vom bogenförmigen Stiel... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Oder von einem Uhrwerk nachstellen lassen.

Stimmt, die langstielige Heinrich Beck-Lampe war von geradem Wuchs.

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Ciao Wal 'Stiellosen Flakscheinwerfer benutzt habend' ter

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Walter Saner

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