Es gab/gibt? lange Soffittenlampen die besaßen E27, aber auch welche mit "Steckfassungen". Es gab sie jedoch nie mit Stiftfassungen wie sie Leuchtstofflampen besitzen aber es gab/gibt? Leuchtstofflampen die andere als die üblichen Fassungen besitzen.
Aaachso, Sofittenlampen kannte ich bislang nur mit Kontaktspitzen und im Sockel an jedem Ende eine Feder. Form quasi =E4hnlich einer 1,5V- Monozelle.
Wenn ich mein Hirn lange genug zermartere, meint es f=FCr besagte Leuchten Reflektorgl=FChlampen zutage zu f=F6rdern, nach unten hin relativ flach und mit Prismenoberfl=E4che, wie sie in diesen dunkelbraunen Spots der 70erjahre gern verwendet wurden. Das kaltwei=DFe Licht das ich in Erinnerung habe kam wenn das stimmt von zus=E4tzlichen quadratischen Leuchten mit normalen Leuchtstofflampen. Dazu passen w=FCrde auch die hitzefeste Leitung (sah aus wie textilumsponnene B=FCgeleisenleitung, aber das Gewebe war aus einem eigenartigen, fast wei=DFen, recht steifen und rauh wirkenden Material.
Aber wie gesagt, ich war ein 6-j=E4hriges Kind und die Dinger hingen in grob gesch=E4tzt 5,5m H=F6he...
Das Einzige was mich irritiert ist die Farbe. Ich habe schon oft Asbest gesehen, z.B. Ofenschirme, Asbestmatten an der Wand hinter Heizger=E4ten, unter Lichtschaltern auf Holzoberfl=E4chen,... und die waren immer beige, evetl. als leicht br=E4unlich zu bezeichnen und hatten eine glatte Oberfl=E4che. Die Leitung war fast reinwei=DF mit einem leichten Stich ins Graue und wirkte rauh.
Zeigt auch wieder so richtig sch=F6n, wie sich beim Sicherheitsdenken Theorie und Praxis unterscheiden. In der Theorie m=FCssen f=FCr Asbest die Herren in den Astronautenanz=FCgen her und den ganzen Bezirk dekontaminieren, in der Praxis werden munter Asbestzementplatten vom Dach in den Kipper geschmissen, mit der Flex geschnitten und Kindern asbestumh=FCllte Leitung zum Spielen gegeben... wie gesagt, die Geschichte hat sich nicht zu Zeiten abgespielt wo Asbest noch allt=E4glich war, sondern ca. 1992...
Genau, das wars auch noch! Den Blendschutz habe ich in jugendlichem Eifer irgendwann einmal weggeschmissen, also war der Text nicht mehr greifbar.
Zerlegen mu=DFte ich die Leuchte damals sowieso... dank einer lockeren Klemmverbindung leuchtete die Lampe nur teilweise, wollte man mehr Licht mu=DFte man den griff genau richtig zusammendr=FCcken...
Ja... die in A beim Hofer-Supermarkt gekaufte hatte keine Widerstandsleitung mehr. Daf=FCr standen am oberen Ende pl=F6tzlich spannungsf=FChrende Teile raus obwohl das Geh=E4use nicht besch=E4digt war (nur der Haken zum Aufh=E4ngen herausgerissen) *grusel* Kam gut, da unter die Badewanne zu leuchten und pl=F6tzlich im Dunkeln zu sitzen weil man den Blei-Abflu=DF ber=FChrt hat... und nicht zu wissen wieso. FI sei dank!
Nachher war die Leuchte nat=FCrlich sofort beim Elektronikschrott...
Ich habe heute auch 2 gekauft, Elektronisch sind sie sicher, ich hoffe nur dass die Elektronik nicht nur aus Dioden und Kondensatoren besteht. Ich würde den Kassazettel aufbewahren, Ich habe 3 Aehnliche gekauft, allerdings zu wesentlich höherem Preis, die Röhren lebten nicht lange und jetzt leben auch die Leuchten nicht mehr, dann habe ich noch 2 Designleuchten gekauft(mit T5 Röhren), sehr teuer, da fiel eine Röhre auch nach kurzer Zeit aus(wurde mir ersetzt), und dann fiel die Leuchte aus, wurde mir auch ersetzt. Ich habe uralte Leuchten mit kVG, da ist noch keine ausgefallen.
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