Mal wieder Netzfrequenzabweichung?

Am 31.08.19 um 18:42 schrieb Rolf Bombach:

Gernot

Entweder Du liegst mehrere resp. ein Jahrtzausend daneben und verwechselst etliche Kulturstufen, oder ich verstehe nicht, was Du meinst.

erst in England.

Ralf Kiefer schrieb:

Oje. Haarrissburg.

Um die "da ist es immer warm"-Quelle zu finden / mitnehmen zu wollen...

unter den Arm klemmend...

Am 31.08.2019 um 18:33 schrieb Rolf Bombach:

EasterEggs, pardon Ostereier suchend... :) SCNR

Steinkeilen und Keulen bestritten?

Kay

Am 31.08.2019 um 20:35 schrieb h.-d.winzler:

Du sprichst also nicht von Holzkohle!?

Kay

Wer nach 5000 Jahren da buddelt weiss nichts von einem Castor.

Ralf Kiefer schrieb:

angenommen haben...

Das wird durchgeschoben.

Siehe ersten Absatz.

Wenn Du auf den Balkan anspielst, dann waren es ausgebliebene, aber bereits eingepreiste Lieferungen. VG

wenigen Tagen, teils in einem, einen Gedanken wert sind, was "da

direkt nach manchen Stundenwechseln (z.B. 20:00) erstens bis auf 49,90Hz

49,98Hz wieder erreicht werden. Und genau diese Verluste aufsummiert sind es wohl, die ich meinte.

_Vor_ manchen Stundenwechseln steigt im Gegenzug die Frequenz deutlich an. Was soll das?

Die Serben und Kosovaren waren das im 1. Quartal des letzten Jahres. Das, was ich meinte, war die Abzockerei im Juni diesen Jahres, die als

Ralf Kiefer schrieb:

ihn angeschlossenen KW brauchen.

Beim Wasser geht das Regelsignal auf den Leitapparat der Turbine. Das geht fix. In Sekunden. Beim Dampf geht das Regelsignal, WIMRE, auf die

Kohle in den Kessel gefahren werden. Also erst Kohle in den Kessel, dann Dampf im Kessel, dann Druck auf der Turbine, dann Wirkleistung am Generator.

Gleiches Spiel. Es wird durch die KW-Betreiber, welche ihren KW-Park am Markt optimieren, zum exakt terminierten Punkt Wirkleistung ins System gefahren, bevorzugt mit Wasser. 2GW sind hier in der Regelzone normal. Der

die andere Richtung. Und Europa besteht nicht nur aus einer Regelzone.

Mal schauen, wem da so die Hand abgehackt wird...

VG

ch vermute eher, der weiter oben beschriebene Einbruch ist halbwegs

davon sein, weil ich eher den technischen Blickwinkel habe.

Axel Berger schrieb:

Zweck erlaubt werden. Das scheitert allerdings immer wieder

Und somit wird durch die KW-Betreiber, welche ja Termin-

VG

Ralf Kiefer schrieb:

Dem Vernehmen nach arbeitet die BNetzA bereits daran.

sicher heraus. Dauert allerdings etwas.

VG

Ingrid schrieb:

eher angefangen, um exakt zur vollen Stunde am Arbeits- punkt zu sein.

Strommarkt auch gleichzeitig Regelleistungslieferanten sind.

Durch absichtliches ungenaues An- und Abfahren wird insgesamt der lukrative Regelleistungsmarkt ausgeweitet.

Spuk ein Ende bereiten.

Am 05.09.19 um 05:48 schrieb Emil Naepflein:

Das ist Unsinn. Jeder, der ein bisschen von Regelungstechnik versteht,

immer wieder genannt, ist aber sachlich im Kern falsch und wird allenfalls von Unwissenden geglaubt. Und die, die es verbreiten, wissen es entweder selber nicht oder nutzen die Unwissenheit anderer wissentlich aus.

Eine Regelung, deren Dynamik von der Streckenzeitkonstanten (hier die Netzanlaufzeitkonstante) dominiert wird, kann man dynamisch nicht

Zeitkonstanten der Stellglieder (also die der Regelleistungseinspeiser) weiter verringert.

V.