http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&article:oid=a19399
Zitat:
Fuer die Version eines Akkumulators, der durch eine Tankfluessigkeit
schnell aufgeladen werden kann, melden Forscher vom Massachusetts
Institute of Technology (MIT) einen entscheidenden Fortschritt.
Sie entwickelten ein zaehfluessiges Lithium-Ionen-Material, mit dem
sie die Effizienz ähnlicher Ansaetze entscheidend verbessern.
Elektroauto-Akkus koennten damit nach Ansicht der Froscher bei
gleicher Leistung kuenftig nur halb so groß ausfallen als bisher und
zudem aehnlich schnell wie Benzin- und Dieselautos nachbefuellt
werden.
.....
Der groesste Vorteil der Fluessigkeit ist ihre Energiedichte, die
zehnmal hoeher liegt als bei bisherigen Ansaetzen. Der Akku von
Elektroautos koennte damit bei gleicher Leistung ungefaehr 50 Prozent
kleiner ausfallen als bei verfuegbaren Systemen und gleichzeitig durch
den Austausch der Fluessigkeit in kurzer Zeit "nachgetankt" werden,
Ich kenne es als Redox Flow schon lange, aber eher gedacht als
stationaerer Speicher z.B. zur Speicherung fuer Solarstrom fuer die
Nacht. Wie hier z.B. http://de.cellcube.com
Durch die Erhoehung der Energiedichte um den Faktor 10 mit dieser
LiIon Pampe scheinen diese Akkus jetzt halt auch fuer die
Elektromobilitaet einsetzbar zu machen.
Weisst du eigentlich was du selbst schreibst?
Der Akku wirde gerade einmal um 50% kleiner.
Also verdoppelt sich die Energiemenge bei gleich großem Akku.
Was kostet denn den Nachladepampe?
Wie viel Liter Öl werden zu deren Produktion benötigt?
Harald
Das frage ich mich bei dir. Nicht nur in diesem Fall, sondern auch in
vielen anderen Faellen.
Die Energiedichte der Pampe im Vergleich zu bisherigen Redox Flow
Loesung erhoeht sich um den Faktor 10. Damit erhoeht sich auch die
Energiemenge um den Faktor 10 bezueglich dem bisherigen Redox Flow.
Die 50% bezueglich dem Akku beziehen sich auf jetzige Elektroautos mit
klassischem Lithiumakku. Damit kommst du auf Reichweiten um die 300km
und eben auftankbar mittels Austausch der Pampe in kurzer Zeit wie bei
Benziner/Diesel.
Oder was gibt es fuer dich daran nicht zu verstehen?
Du hast offensichtlich immer noch nicht realisiert, dass sich das
Oelzeitalter langfristig zu Ende neigt. Das beschraenkt sich nicht nur
auf den Treibstoff der Fahrzeuge, sondern auch z.B. auf die Energie
fuer irgendwelche Produkte.
Ach Martin, bei dir weiß ich immer nicht, ob du willenlos jede
Propaganda glaubst oder ob du selbst (aus unlauteren Interessen oder
weil du einfach blöd bist) Propagandist bist.
Gemessen am Atomzeitalter, das sich im Moment offenbar doch eher kurz-
bis mittelfristig dem Ende zuneigt, ist das Ölzeitalter noch lange nicht
beendet. Die Ölreserven reichen noch etwa 40 Jahre - und dies tun sie
seit etwa 35 Jahren, als ich diese Theorie das erste Mal von einem ernst
dreinblickenden, umweltbewegten Lehrer in der Schule gehört habe. Also
mach dich nicht lächerlich und plappere nicht einfach Sachen nach, die
du nicht belegen kannst.
Ich persönlich halte die immer wieder geäußerte These, die Autokonzerne
würden in einer Art Schweigekartell den ansonsten unabwendbaren
Durchbruch von Elektroautos verhindern, für groben Bullshit. Der Grund:
Autohersteller leben vom Verkauf von Autos, nicht vom Verkauf von
Mineralöl. Und eigentlich wäre es für Autohersteller sogar von Vorteil,
wenn sie den Kunden statt eines billigen Benzin-Autos, das im Verlauf
seiner Lebenszeit nochmal seinen Wert an Sprit vertankt, ein teures
Elektroauto verkaufen könnten: Da lässt der Kunde dann nämlich 90% des
Geldes beim Autohersteller und nur 10% beim Energielieferanten.
Allein: Es klappt nicht. Nicht mit der bisherigen Technik und nicht
unter den bisherigen Rahmenbedingungen. Vielleicht klappt es ja mit der
"Pampe". Und wenn sie dieses System serienreif kriegen, dann stehen
sicherlich auch schon inländische Energieversorger wie E.on und ENBW
Gewehr bei Fuß, um mit der Infrastruktur darum Geld zu verdienen. Die
leben nämlich auch nicht vom Import von Mineralölprodukten, sondern vom
Verkauf von Energie. Allerdings glaube ich nicht, dass die "Pampe" so
schnell an den Start geht, dass ich bereits mein nächstes oder
übernächstes Auto damit betreiben kann.
Frank
--
Jetzt neu: Zonenblog - Das Weblog zur Kemperzone: http://www.zonenblog.de
Die Umstellung von fossiler Energie auf regenerative Energie in allen
Bereichen (Strom, Raumheizung, Industrie, Mobilitaet, ...) und die
damit oft notwendigen Energieeinsparungen (Waermedaemmung, ...)
dauert mindestens 50 Jahre und kann auch dann noch nicht vollstaendig
sein.
Jetzt zu glauben man kann noch 40 Jahre mit der Energie und den
Methoden vom letzten Jahrhundert weiterwursteln und stellt dann
getrieben durch extrem hohe Energiepreise mal alles schnell in 2
Jahren um, das laeuft nicht.
Und wenn man jetzt so Zukunftsprodukte wie diese LiIon-Pampe
energetisch bewerten will, dann muss ich von der Zukunftsenergie
ausgehen, und nicht vom Oel und schon gleich gar nicht vom
Atomstrom.
Ich habe das gerade mal für Neuwagen überschlagen, und als Verbrauch was
um den NEFZ-Verbrauch angenommen:
Kleinstwagen - ca. 12.000 EUR
5 Liter Benzin x 150.000 km = 7.500 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 1,60 EUR für den Liter Super
Kleinwagen - Benziner ca. 14.000 EUR
5,5 Liter Benzin x 150.000 km = 8.250 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 1,70 EUR für den Liter Super
Diesel ca. 16.000 EUR
4,5 Liter Diesel x 175.000 km = 7.875 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 2,03 EUR für den Liter Diesel
Kompaktklasse - Benziner ca. 20.000 EUR
6 Liter Benzin x 200.000 km = 12.000 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 1,66 EUR für den Liter Super
Diesel ca. 22.000 EUR
5 Liter Diesel x 200.000 km = 10.000 Liter Diesel
Parität bei einem mittleren Preis von 2,20 EUR für den Liter Diesel
Mittelklasse - Benziner ca. 28.000 EUR
8 Liter Benzin x 200.000 km = 16.000 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 1,75 EUR für den Liter Super
Diesel ca. 31.000 EUR
6 Liter Diesel x 250.000 km = 15.000 Liter Diesel
Parität bei einem mittleren Preis von 2,06 EUR für den Liter Diesel
Obere Mittelklasse - Benziner ca. 45.000 EUR
9 Liter Benzin x 200.000 km = 18.000 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 2,50 EUR für den Liter Super
Diesel ca. 49.000 EUR
7 Liter Diesel x 250.000 km = 17.500 Liter Diesel
Parität bei einem mittleren Preis von 2,80 EUR für den Liter Diesel
Oberklasse - Benziner ca. 75.000 EUR
10 Liter Benzin x 250.000 km = 25.000 Liter Super
Parität bei einem mittleren Preis von 3,00 EUR für den Liter Super
Diesel - ca. 70.000 EUR (ja, häufig billiger)
8 Liter Diesel x 300.000 km = 24.000 Liter Diesel
Parität bei einem mittleren Preis von 2,91 EUR für den Liter Diesel
Fazit: Ja, für eher günstige Neuwagen (Kleinstwagen, Kleinwagen) ist da
was dran. Und eher für Benziner, bei Diesel sind noch mehr Reserven drin.
Bei den größeren Klassen müsste der Spritpreis noch deutlich steigen,
damit sich so ein hohes Mittel ergibt.
Naja, aber davon leiten die einen großen Teil (je nach Akku-Kapazität) an
den Akkuhersteller durch, und ein paar Prozent an die Hersteller von
E-Motoren und Leistungselektronik (z.B. Bosch, Siemens) - wenn sie nicht
selbst die Wertschöpfung bei der Produktion von Akkus, E-Motoren,
Leistungselektronik realisieren.
Was sie auf jeden Fall verlieren: die Wertschöpfung an Teilen, die sie
heute sicher in ihrer eigenen Wertschöpfungskette haben: auf jeden Fall
den Verbrennermotor, meist auch (Schalt-/Automatik)-Getriebe. Viel von den
Nebenaggregaten (LiMa, Pumpen, Düsen, Abgasanlage, Anlasser, Kühler,
Steuerung, etc. pp.) kommt ja heute schon von Zulieferern.
Glaub ich nicht, denn die Hürden sind wieder groß:
1) Das Elektrolyt müsste herstellerübergreifend genormt sein.
2) man braucht eine Tank-Infrastruktur für solche Elektrolyte, die
gleichzeitig fett elektrisch angebunden ist.
3) Es werden neue Sicherheitsanforderungen aufgestellt, z.B. zum
Beschränken von Umweltfolgen.
4) die rein elektrische Lösung ist attraktiv für Energieversorger und
IT-Firmen. Transport von kWh passieren kabelbasiert im Netz, Informationen
genau so.
Chemische Elektrolyte stören nur, weil die auch wieder aufwendig
transportiert werden müssen, um die räumliche Verteilung von Angebot und
Nachfrage auszugleichen.
Aber eben auch BASF, Dow Chemicals, und so. Eben die chemische Industrie
(so wie bei AdBlue).
Bei Schnellladesäulen mit z.B. 44 kW gäbe es diese Abhängigkeit nicht. Die
Energieversorger könnten die heute schon mit wenig externem Knowhow
aufbauen, machen es aber zögerlich.
So eine Redox-Flow-Zelle mit Austausch des Elektrolyts hat ja auch
Nachteile:
* es schafft neue Abhängigkeiten, z.B. von Geräteherstellern, die
Aufladegeräte für das Elektrolyt herstellen.
* das Elektrolyt wird auch altern
* man muss schauen, dass neben dem Elektrolyt-Tausch auch die Möglichkeit
besteht, das E-Auto konventionell aufzuladen. Sobald ich das als Kunde
aber dann aber fast ausschließlich mache: kann ich auch gleich beim Akku
bleiben. Ohne tauschbares Elektrolyt.
Ich persönlich sehe dann den Akku-Tausch (samt
Wechselroboter-Infrastruktur und Normakkus) eher als realistisch als den
Elektrolyt-Tausch.
Ralf
Der muss nicht transportiert werden. Beim Tankvorgang wird der
Elektrolyt aus der Batterie des Elektroautos abgepumpt und der
geladene Elektrolyt aus der "Tankstelle" wird in die Batterie
gefuellt. In der Tankstelle wird dann halt vor Ort der Elektrolyt
wieder aufgeladen.
Ich personlich wuerde so eine Loesung nicht brauchen, weil mir ein
normaler Akku mit 100-150 km Reichweite voll ausreicht und es eh
genuegend lange in der Garage steht um dort geladen zu werden. Aber
fuer solche Kritiker wie hier in der NG, welche meinen mit einem
Elektroauto muesste man unbedingt an eine Tankstelle fahren um es
aufzuladen wie ein Benziner/Diesel, waere es eine Loesung.
Es kann zu solchen Situationen kommen, wenn die Puffer zu klein sind.
Weil: Elektrolyt austauschen dauert bei einem Auto ca. 3 min.
Aber: Elektrolyt eines Autos (sagen wir 22kWh an einer 22 kW-Anbindung)
aufladen dauert z.B. ca. 60 min.
Oder an einer 44kW-Anbindung: 30 min.
Erst an einer 22*(60/3) = 440 kW-Anbindung (Schnelladefähigkeit des
Elektrolyts vorausgesetzt), bekommt man das Elektrolyt in Tankzeit geladen.
Und das ist schon heftig, gerade wenn man mehrere Elektrolyt-Tanksäulen
paralell haben wollte.
Außerdem glaube ich: eine derartige Schnellladung wäre auch
unpraktikabel, weil dann auch enorme Abwärmemengen anfallen.
Jepp, aber dafür muss genug aufgeladenes Elektrolyt da sein.
Das ist mir klar. Und trotzdem kann es Ungleichverteilungen geben, wenn in
zu kurzer Zeit zu viele Autos kommen. Denn das Elektrolyt braucht ja Zeit,
um geladen zu werden. Dabei könnte man nun mit einem kleinen Puffer
arbeiten, aber genau dieser Puffer will auch dann immer mal wieder
aufgefüllt werden.
Abhilfe: große Puffer. Also oben im Beispiel: 60/3=20 Autoladungen
aufgeladenes Elektrolyt als Puffer. Diese Auslegung auf
Back-to-Back-Tanken (E-Autos kommen in ganz dichter Folge) ist aber für
den *Durchschnittsfall* gar nicht nötig und ist damit unnötig teuer in
Installation und Wartung. Diese Auslegung erzeugt also dauerhaft hohe
Kosten für den Betreiber und damit auch für den Anwender. Der wollte durch
sein E-Auto ja aber eigentlich billiger tanken.
Real wird man also mit einem kleineren Puffer arbeiten, müsste aber ggf.
Elektrolyt transportieren, oder eben die Kunden lange warten lassen (bis
zu 60 min bei Puffergröße = 1). Oder man könnte durch den Preis
gegensteuern und der Nachfrage entgegen wirken: dann würde es halt teurer,
wenn vor Ort das jeweils verfügbare, *aufgeladene* Elektrolyt knapp wird.
Aber ob das der Kunde mitmacht?
Dann brauchen es andere E-Auto-Enthusiasten der ersten Stunde vielleicht
auch nicht.
Und "Akku tauschen" als Technologie ist weiter als "Elektrolyt tauschen",
insofern wird das eher die Tauschtechnik der nahen Zukunft sein. Die
Pufferprobleme bleiben die gleichen, wenn die Aufladezeit des
Energieträgers deutlich länger ist als die Zeit für das Wechseln des
geladenen Energieträgers.
Ralf
Es sit schon interessant was du alles spekulierst.
Deine Phantasie geht mal wieder mit dir durch.
In dem Artikel steht nichts von der Möglichkeit irgendeiner
Aufbereitungsmöglichkeit.
Du solltest einfach einmal versuchen nachzudenken, auch wenn ich mir es bei
dir nicht vorstellen kann, dass du es kannst.
Der Arikel ist von einem dämlichen Reporter reisserisch und dumm
geschrieben.
Schon die Überschrift, dort ist von Durchbruch die Rede, dümmer geht es
kaum.
Eine Durchbruch hat man wenn die Technik am Markt verfügbar ist und im
großen Stil eingesetzt wird.
Hier gibt es noch nicht einmal einen Prototypen.
Man will 2 Jahre für den Bau eines Prototypen gebrauchen!
2 Jahre?
Für mich bedeutet es, dass man noch nicht einmal weiss wie man es
realisieren kann und noch viele technische Probleme zu lösen sind. Wüsste
man wie, dauert es keine 2 Jahre um einen Prototypen zu bauen.
10-fache Kapazität, aber nur 50% Größenersparnis, ein Widerspruch in sich.
Und wenn du dein Hirn einschalten würdest, dann kömst du schnell auf die
Idee, dass das Hantieren mit flüssigem Elektrolyt auch nicht ganz
unproblematisch ist, ja sogar darauf, dass die Idee mehr als nur albern ist.
Bevor man den Aufwand treibt bei einem ladbaren Medium das Elektrolyt
aufwendig zu tauschen, kann man auch gleich einen Akku komplett wechseln.
Aufwand und Risiken wären um einiges geringer.
Du solltest nicht auf jede schwachsinnige Idee abfahren.
Harald
na ja, ungefähr so albern wie die Idee, mit einem leicht brennbaren und
explosive Dämpfe bildenden Kohlenwasserstoffgemisch zu hantieren.
Wo bleibt die Tankwechselstelle?
Gruß, Wolfgang
Du Witzbold.
Wie oft ist dir beim Tanken der Wagen abgebrannt?
Also problemlos, Raucher müssen sich beim Tanken allerdings etwas
einschränken.
Wir haben ein E-Fahrzeug, hier müssen wir uns die Frage stellen was
einfacher und sinnvoller ist.
Den Akku leer saugen und mit einem neuen Elektrolyt zu befüllen oder gleich
den ganzen Akku zu tauschen.
Ersteres hat einen Vorteil, du bist in Form und Unterbringung relativ frei,
musst nur die Anschlüsse zum Umfüllen nach einer Norm gestalten.
Den Akku komplett zu tauschen dürfte deutlich einfacher sein, du musst nicht
Säuren hantieren, du hast keine Übergänge die du vom Elektrolyt reinigen
musst, keinen Schmierkram.
Ich halte den Elektrolyttausch für eine Schnapsidee.
Ich glaube nicht, dass man ein Elektrolyt entwickelt welches man in geringen
Mengen problemlos verschütten kann, welches an die Hände gelangen kann und
nur ein wenig unangenehm riecht, wie Benzin und Diesel.
Harald
mir selbst noch nicht, aber weltweit sind erheblich mehr Fahrzeuge beim
Tanken abgebrannt als beim Elektrolytwechsel. ;-)
Wenn der zu befüllende Akku nur halb so groß ist bzw doppelte Reichweite
bietet bin ich für's Befüllen.
Im Originalartikel steht "ähnlich schnell wie Benzin- und Dieselautos
nachbefüllt werden", von einer Selbstbedienungstankstelle lese ich dort nix.
Gruß, Wolfgang
Hast du wieder einmal dein Gehirn abgeschaltet?
Ob man einen Akku wechslen kann ist nicht Abhängig von seiner Kapazität oder
Bauart.
Auch der Akku mit tauschbarem Elektrolyt kann komplett getauscht werden, was
ich mir einfacher schneller und sauebrer vorstelle als die Pampe zu
wechseln.
Das ändert das prinzipielle Problem nicht.
Aber erhöht den Serviceaufwand und damit die Kosten.
Harald
Stimmt, das kann man genauso leicht machen, wie man heutzutage an
Tankstellen bekanntlich immer den Benzintank lieber komplett
austauscht, statt nur die Flüssigkeit nachzufüllen... ;->
MfG
Gerald
--
No trees were killed in the sending of this message. However
a large number of electrons were terribly inconvenienced.
Du bringst da allerdings ein wichtiges Stichwort auf. Es muss technisch
möglich sein, einen Akku (auch mit flüssigem Elektrolyt) an Bord wieder
aufzuladen bzw. nachzuladen. Sonst machen Energiespartechniken wie zum
beispiel Rekuperation keinen Sinn mehr und der Energiebedarf des E-Autos
steigt wieder.
Frank
--
Jetzt neu: Zonenblog - Das Weblog zur Kemperzone: http://www.zonenblog.de
Welche Säure? Es geht nicht um Bleiakkus. Und auch beim Bleiakku
steckt die Energie nicht in dem Elektrolyten (der "Säure").
Auch bei dem vorgestellten System wird nicht primär der Elektrolyt,
sondern die Elektrode (dort ist die Energie drin) getauscht. Der
Elektrolyt, welcher das Zeuch trägt und raus- resp reinschwemmt,
wird sicher geheim, aber nicht geheimnisvoll sein, Propylencarbonat
oder so was oder Gemische von solchen Substanzen.
Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.