X-No-Archive: Yes
begin quoting, Petra Holzapfel schrieb:
ich angle auf einem bayerischen Stausee mit einem 4,3 m langes GFK-Boot,
> das bisher als Ruderbott geführt wurde. Jetzt möchte ich einen Elektromotor
> anschaffen (Verbrennungsmotoren sind dort nicht erlaubt). Ich habe leider
> keine Erfahrung, kenne niemanden, der einen hat und bin ein technischer > Idiot.
>
> Meine ersten Recherchen haben ergeben:
>
> Ein gut am Markt einegeführtes Unternehmen mit viel Erfahrung ist offenbar
> MinnKota, die (nachvollziehbar) behaupten, am besten sei es, alles aus
> einer Hand und aufeinander abgestimmt zu kaufen. Sie bieten deshalb
> verschiedene Pakete an, jeweils Motor+Gelbatterie+Ladegerät.
>
> Bei meinem Boot (max 2 erw. Personen) gehe ich davon aus, dass ich mit dem
> kleinesten angebotenen Motor auskomme. Ich will schließlich immer nur von A
> nach B kommen und habe weder mit Wind, noch Strömung oder Wellengang zu > kämpfen.
>
> Meine Fragen:
>
> Die Batterie bleibt offenbar für längere Zeit im Boot. Das hoffe ich
> jedenfalls. Sie wiegt stolze 13,5 kg - die möchte ich nicht nach jedem
> Angeltag zum Auto schleppen müssen:). Wie viele Betriebsstunden kann die im
> Boot bleiben, bevor sie mit nach Hause muss, um an das Ladegerät
> angeschlossen zu werden?
>
> Wie kompliziert und zeitaufwendig ist jedweils das Anmontieren des Motors
> (den lässt man ja wohl nicht im Boot, sondern nimmt ihn abends mit nach > Hause)?
>
> Gibt es Probleme, wenn der Propeller Bodenberührung kriegt? Das kann in
> "meinem" See nämlich leicht geschehen durch Untiefen oder versundekes Holz,
> schlecht sichtbare Felsen etc. Muss man den Motor immer, wenn man nicht
> fährt, hochklappen,damit man bei Driften nicht an Hindernisse stößt? >
> Für Antworten und Diskussionsbeiträge wäre ich dankbar.
Ich schick Dich mal in eine geeignetere Gruppe weiter.
Gruß aus Bremen Ralf