Re: Was habe ich von einem digitalen Zähler, außer daß er mehr verbraucht und mich mehr kostet? (Ironie)

Am 21.02.23 um 18:37 schrieb Martin Gerdes:

Es gibt schon Tarife mit kWh-Preisen oberhalb der 50 Cent. Das schafft Raum für derartige Differenzen bei Überangebot.

E-Fahrzeuge,Waschmaschine/Trockner, Durchlauferhitzer als die größte Verbraucher bieten ein gewisses Potential. Stromspeicher könnten auch langsam interessant werden, schon im Hinblick auf das steigende Risiko von Versorgungsunsicherheiten.

Wenn das diejenige tun die selber Solarstrom herstellen nimmt man schon mal eine Spitze des Überangebotes.

Weil es nur wenige technisch geeignete Standorte in D gibt - und an denen spielen die Naturschützer nicht mit. In der Schweiz sieht es etwas besser aus.

Ich meine nicht dass es dadurch billiger wird gegenüber heute sondern weniger teurer wenn man die Möglichkeiten ausschöpft.

Ehr eine Kurve.

Der heutige durchschnittliche Haushaltskunde... Mit E-Fahrzeugen und eigenem Speicher verschiebt sich der Durchschnitt.

LED hat auch extra Geld gekostet, heute gibt es praktisch keine Alternative mehr. Bei den Waschmaschine ändern sich nicht mal die Produktionskosten, die hat schon alles Nötige an Board und muss nur eine angepasste Software bekommen.

War es nicht Henry Ford der durch aufmalen der Produktionszahl der Vorschicht der nächsten Schicht einen erfolgreichen Ansporn gab diese zu übertreffen? Aktuell fehlt doch den meisten jegliches Gefühl dafür was sie aktuell verbrauchen und welche Maßnahme welche Ersparnis bringt.

Weil sie bisher nur am Jahresende eine Änderung aufgezeigt bekommen haben. Da gibt es dann natürlich keinen Lerneffekt mit welchen kleinen Maßnahmen ein Verbrauch reduziert werden kann auch ohne dass es weh tut.

Schwer möglich eine Sammlung von Kurven in eine Zahl zusammen zu fassen. Aber wenn man die heutigen Preisschwankungen vom Spritpreis von schnell man 20ct/Liter über den Tag anschaut ist ein gewisses Potential nicht abzustreiten.

Ich bin mir nicht sicher ob überalles betrachtet ein Ferrariszähler wirklich deutlich günstiger ist als ein Smartmeter. Argument "den habe ich schon", Smartmeter muss ich kaufen zählt nicht.

Das blöde bei den Geschichten ist dass man immer erst hinterher sieht mit wem man besser fährt. Ein Rentern kann vielleicht für 10 Jahre unter konstanten Bedingungen leben. Bei einer wachsenden Familie wird es schwieriger.

Gerald

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Gerald Oppen
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Brot backe ich nicht, aber Mehl, Milch und Butter kaufe ich regelmäßig in einem der teureren Bioläden der Stadt. Wenn ich beim Essen sparen müßte, finge ich nicht beim Strom an und es wären weit mehr als 2 Ct pro Einkauf.

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Axel Berger

Waschmaschine ist eine kWh. Trockner habe ich nicht. Als Windeln zu waschen waren, hatte ich mal einen, meine Ex hat den möglicherweise immer noch. Durchlauferhitzer habe ich auch nicht, aber wenn wäre das eine der letzten Aktionen, die ich zu schieben bereit wäre.

Heißwasserboiler sind eine Option, man erkauft dann das Schieben aber mit einem spürbaren Mehrverbrauch. Die eine Differenz müßte also deutlich größer sein als die andere und selbst dann wäre der Ertrag nur die Differenz der Differenzen, also praktisch null.

Das Speichern einer kWh ist neuerdings, wenn der Speicher so lange hält wie versprochen und intensiv genutzt wird, erstmals billiger als die gekaufte kWh aus dem Netz. Billiger als die Differenz zweier kWh ist er noch nicht und wenn er den Punkt erreichte, wäre die Ersparnis zunächst null.

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Axel Berger

Lennart Blume <usenet snipped-for-privacy@arcor.de schrieb:

Mag sein. Es gibt aber halt Smartmeters mit Abschaltmöglichkeit.

Der Bericht der geschätzten Ines Rutschmann von Finanztip.de ist ernüchternd: Die Leute im Büro sind nicht bereit, ihre Stromentnahme an den Tarif anzupassen (das Volumen der Anpassung wäre auch nicht groß). Awattar liefert wunderbare Schaubilder, deren finanzielle Auswirkung ist aber gering.

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| Die Kosten für den Energieeinkauf haben sich seit Herbst 2021 | stark erhöht und somit einen großen Anteil an der Höhe Deines | Strompreises erreicht. Im Schnitt zahlen Haushalte in Deutschland | im ersten Halbjahr 2022 rund 37 Cent pro Kilowattstunde. Die | Kosten für den Stromeinkauf belaufen sich dabei auf rund 12 Cent. | Hinzu kommen rund 3 Cent, die der Lieferant für seine Dienste berechnet.

| Diese 12 Cent für die Strombeschaffung

Also etwa ein Drittel des Endpreises!

| ... stellt Dir Dein Energielieferant in einem Stromtarif mit fixen | Preisen in Rechnung, auch wenn Du eher in Stunden Strom beziehst, | in denen die Preise niedriger sind.

Doch.

Das wird so aber regelmäßig nicht kommuniziert, sondern es heißt immer, a) das Smartmeter allein bringe schon eine Menge und den Nachbrenner lieferten dann b) zeitvariable Tarife.

Ich pflege das dann nachzurechnen, was den Zauber schnell entzaubert.

Unser OP hat wohl einen zeitvariablen Tarif, wie er schreibt. Pro gebackenes Brot kann er 2 Cent sparen. Wow! Welch eine Wirkung!

Nur eine Minderzahl von Leuten hat ein E-Mobil. Das wird vermutlich auch erstmal eine lange Zeitlang so bleiben.

Der Umweltfreund hat gleich gar keinen Pool.

Eine große Last, deren Stromverbrauch man schieben kann, hat freilich eine Bedeutung für die Netzstabilität. Das wird aber auch schon gemacht; man kann etwa Kühlhäuser zu diesem Zweck benutzen. Deren Eigentümer allerdings lassen sich diese Dienstleistung natürlich bezahlen.

Da kann ein Haushalt nicht dagegen anstinken, und das Argument der tausende Haushalte zieht nicht, weil die (im Gegensatz zum Kühlhausaggregat) ja nich simultan agieren.

Im Haushalt kosten Smartmeter nur Geld, sparen aber keins (wenige Sonderfälle ausgeschlossen).

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Martin Gerdes

snipped-for-privacy@gmx.de (Martin Gerdes) schrieb:

Und das ohne jeglichen Sonderaufwand! Praktisch geschenkt!

Nicht nur haeufiger, sondern generell als Methode nicht nur bei Brot.

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Siegfrid Breuer

snipped-for-privacy@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) schrieb:

Ich erwaehnte uebrigens nirgends was von Muessen, nur als Hinweis. Und selbstverstaendlich steht es jedem frei, sein Geld zu verplempern, wo immer es ihm Spass macht, falls ich da falsch verstanden wurde.

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Siegfrid Breuer

snipped-for-privacy@web.de (Gerald Oppen) schrieb:

Mir wuerde es schon reichen, wenn es z.B. zwischen 1 und 4 Uhr, wenn alle anderen schlafen, die kWh fuer 5ct gaebe oder so.

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Siegfrid Breuer

snipped-for-privacy@gmx.de (Martin Gerdes) schrieb:

Scheuklappen auf WIEVIEL Bogensekunden Blickwinkel eingestellt, um ja nur dieses Brot zu sehen? Zwei Drittel meiner Wachzeit (am Wochenende 100%) fallen in den billigeren Tarif, und ich verbringe die nicht ausschliesslich mit Brotbacken, sondern verbrauche auch anderweitig Strom. Erstaunlich, oder? Und meine gesamte Grundlast ist auch in 64% der Zeit um 2ct/kWh billiger, ihr Trockenbeerendefaekatisten!

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Siegfrid Breuer

Am Thu, 23 Feb 2023 22:17:56 +0100 schrieb Martin Gerdes:

Naja, ob das schon unter Smartmeter fällt? Eher eine moderne Messeinrichtung. Vor über 70 Jahren konnte man das auch schon rein mechanisch mit Münzeinwurf. Gab es sowohl für Strom-, wie für Gaszähler. Die waren in Arbeitervierteln mal sehr verbreitet. Probleme mit säumigen Kunden sind also auch nicht neu.

Die Erklärung ist recht einfach, den Strom im Büro zahlt der Arbeitgeber. Da sind Einsparungen vielen Arbeitnehmern leider völlig egal, wenn sie keinen Vorteil davon haben.

Da geht man davon aus, dass insgesamt Strom gespart wird, wenn man deutlich sieht, wieviel verbraucht wird. Zum Teil stimmt das auch, aber nur für Leute, die das Interesse und technische Verständnis mitbringen. Insofern bringt das zwangsweise Ausrollen von Smartmetern wenig, weil vielen einfach das Verständnis und die Bereitschaft fehlt, sich damit auseinanderzusetzen.

Könnte man jetzt lange drüber diskutieren, will ich aber nicht. Fakt ist, die Anzahl der E-Mobile steigt ständig. Und sie setzen sich zuerst dort durch, wo auch eine Lademöglichkeit zu Hause besteht oder einfach geschaffen werden kann.

Gruß Lennart

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Lennart Blume

Nehmen wir an es wäre so. Das ergäbe eine Ersparnis von 50 Cent pro kWh oder Vollwäsche, also schon erheblich. Die billigste Schaltuhr kostet um die 5 Euro, nach der zehnten solchen Wäsche finge das Sparen erstmals an. Und von solchen Differenzen können Du und ich zwar träumen, sehen werden wir sie aber nie.

Ich tanke, seit ich mich vor jetzt vierzig Jahren bei der Suche nach einer vom ADAC empfohlenen Tankstelle neben der Autobahn gnadenlos verfahren habe, bei Bedarf immer an der Autobahn. Wenn es auf dem Heimweg ist und nicht mehr sehr weit nach Hause, tanke ich vielleicht gegen sonstige Gewohnheit nicht voll. Das ist es dann aber auch.

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Axel Berger

snipped-for-privacy@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) schrieb:

Wenn ich nicht um solche Zeite eh hellwach waere, haette ich Schaltuhren durchaus im Fundus. Aber meine alte Miele ist noch aus der Zeit, wo sich der Nachttarif noch lohnte, und ist bis zu neun Stunden startverzoegerbar.

Vermutlich nicht, aber Traeumen ist ja mal ganz schoen. ;)

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Siegfrid Breuer

Gerald Oppen snipped-for-privacy@web.de schrieb:

Schaumermal.

E-Fahrzeuge bieten ein gewisses Potential, Waschmaschine/Trockner kaum, Durchlauferhitzer nicht.

Tun die das denn?

Dagegen hast Du offensichtlich nichts zu sagen, daraus schließe ich, daß Du dem zustimmst.

Auch die fehlt.

Das E-Fahrzeug und den eigenen Speicher muß man erstmal haben.

Eine LED-Lampe kostet 3 Euro, eine Waschmaschine 500 Euro.

Und dieses Gefühl bekommen sie mit einem Smartmeter?

Und das wird mit einem Smartmeter besser? Wie denn?

(Ich habe kein Smartmeter, schreibe mir aber einmal in der Woche den Zählerstand auf, so daß ich zwar nicht sekundengenau weiß, was ich an Strom verbrauche, aber immerhin wochengenau. Das kann man also auch ohne Smartmeter.)

Das ist vor allem dann schwer, wenn man diese Kurven nicht hat ...

Wenn die Leute tatsächlich sparen wollten, würde morgens keiner tanken, und dieser Unsinn wäre schnell abgestellt. Aber Sprit ist so billig, daß das den Leuten egal ist (bei vielen Leuten zahlt ja auch der Chef).

Eigentlich nicht.

Nö.

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Martin Gerdes

snipped-for-privacy@web.de (DER GELAeUTERTE) schrieb:

Weil es grad dazu passt:

|Die intelligenten Stromzaehler - auch Smart Meter genannt - |die derzeit im Umlauf sind, genuegen nicht den gesetzlichen |Anforderungen. Das hat das Oberverwaltungsgericht von NRW |entschieden und die Pflicht zum Einbau gestoppt.

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Siegfrid Breuer

Gerald Oppen schrieb:

Mit Betonung auf "etwas". Im allgemeinen rechnet es sich nicht. Daher....

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Bewilligt seit 2016. Finanzierung zur Zeit nicht möglich. Ohne Pumpspeicher wird es nicht gehen, aber niemand will dafür bezahlen. Es geht um 1 GW, da müsste man schon viele Teslas bidirektional anschliessen.

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Rolf Bombach

Martin Gerdes schrieb:

In CH tendenziell CHF 6. Ausserdem habe ich ein Dutzend und nicht nur eine.

Der erste Schritt war ja die "Energiesparlampe". Mit Grausen denke ich zurück an die Philips-Gurkengläser. Damals >35CHF. Und von der Lebensdauer waren die nicht überzeugend. Über die Stromrechnung kaum wieder reinholbar; beim Wegwerfen ist dann ein 50 Hz induktives Vorschaltgerät (Drossel) mit dabei.

Hätte nicht sein müssen. Wurde dann aber besser mit den elektronischen Vorschaltgeräten. Ging aber auch lange, bis man die Farbqualität im Griff hatte.

Erste LED waren ebenfalls von der Lebensdauer und der Lichtausbeute nicht wirklich zu gebrauchen.

Ja, jetzt funktionieren sie. Kostengünstig, falls man noch welche ohne Fernsteuerung usw. kriegt. Und die billigen werden jetzt noch "billiger", etwa die GU10 Lightway by Müller Licht LED-Leucht- mittel Reflektor. Wer dahinter einen "Reflektor-36°" vermutet, liegt falsch. Das ist eine Dünnplastiktüte, gewagt für 7 W, darauf eine Scheibe mit 16 LED, darüber ein Mattplaste-Deckel. 7.1 W, 12.4 VA. Immerhin ab exakt 230 V völlig flimmerfrei, wenigstens etwas. So was wie ein 2 pi Reflektor.

Mit dem Aussterben der FL-Röhren wird man alles auf LED-Streifen/Röhren umstellen müssen. Und dann gibt es wieder Diskussionen, ob man Retrofit- Röhren nehmen kann/soll/darf oder neue Lampen her müssen. Die sind auch nicht gerade billig, dafür kann man dann das Leuchtmittel nicht mehr wechseln. Und ja, solche baue ich gerade in die Garage ein. Hell sind sie ja. Stromsparen durch Ersatz einer 36 W FL-Röhre durch eine

45 W LED ist allerdings fraglich.
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Rolf Bombach

Rolf Bombach snipped-for-privacy@invalid.invalid schrieb:

Auch in der Eidgenossenschaft dürfte aber eine LED-Lampe billiger sein als eine Waschmaschine.

Nö.

Weiß ich nicht, hatte ich nicht.

Hatte man die mit Energiesparlampen irgendwann mal im Griff?

Keine Ahnung. Ich hatte nie zu klagen.

Na ja, die "normalen" stellen wohl immer noch die überwiegende Mehrzahl

Wozu die Gänsefüßchen?

Oh! Danke für den Hinweis! Das war mir bisher entgangen.

Nachguck: "Substitubes" sind von der Lichtleistung (und vom Preis) ziemlich unterschiedlich. Die hellen (hohe Lichtleistung/W) sind logischerweise teurer als die "dunklen", daß sie so viel teurer sind, verblüfft mich. Da werde ich mich wohl sehr einlesen müssen.

??

Nach kurzer Googelei kostet eine 120-cm-"Substitube" zwischen 5 und 25 Flocken. Das bringt mich wohl finanziell eher nicht um. Die Dinger scheinen steckerkompatibel zu sein. Die Vorschaltdrossel auszubauen, schaffe ich gerade noch.

Was für eine Type Ersatzröhre ist denn das? Mein Google führt für

120-cm-Röhren Ersatz-LEDs mit 15 bis 24 W auf. [Wir sollten zu dem Thema einen neuen Tread aufmachen, interessiert mich.]
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Martin Gerdes

Juergen snipped-for-privacy@web.de schrieb:

Erstmal danke für die Antwort.

Schluckt die Drossel so viel?

Kostet 3 Euro plus Versand. Im Baumarkt vermutlich zwischen 5 und 8 Euro.

plus Versand

Ist also nicht so hell.

Gleichviel wie die Leuchtstoffröhre.

Das sagt mir was genau?

Beleuchtung von Büros ist eine Wissenschaft für sich. Ich könnte mir vorstellen, daß man dort heute nicht einfach "2 durchgehende Leuchtbänder" einbaut. Es könnte beispielsweise durchaus sein, daß man in einem Großraumbüro zum Fenster hin das Kunstlicht schwächer stellt, in die Tiefe des Raums stärker.

Wenn die Drossel nennenswert Strom schluckt, baue ich die aus oder überbrücke sie (und den Starter auch)

Oben schreibst Du von mehr.

So durchschlagend schlauer bin ich jetzt nicht. Ich habe nur ein paar wenige Leuchtstoffleuchten. Vermutlich ist es sinnvoll, mir für jede eine Ersatzröhre hinzulegen. Obwohl: Für die Glühlampen habe ich meinen Vorrat nicht gebraucht, ich werde ihn wohl in diesem Leben auch nicht brauchen.

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Martin Gerdes

Sagen vor allem die Berater, die nicht schlecht daran verdienen. Vor langer Zeit war ich "sachkundiger Bürger" in Odenthal (Sachkunde ist nicht notwendig und, siehe hier, sogar unerwünscht) als da für viel Geld irgendwelche angeblichen Einsparungen am Stromverbrauch gekauft werden sollten. Ich habe dann in Klassenräumen mal nachgemessen und in Tabellen (DIN 5035) nachgeschlagen. Fast überall war es im Bestand schon zu dunkel. Wir brauchten also mehr Licht, nicht mit fragwürdigen Versprechen de facto weniger.

Klar wollte das keiner gern hören.

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Axel Berger

Am Sun, 12 Mar 2023 13:50:19 +0100 schrieb Martin Gerdes:

Die waren für häufiges Schalten nicht geeignet, aber z.B. ideal für Hausnummernleuchten.

Da gab es riesige Qualitätsunterschiede.

Ja, es gab CRI 90, lange bevor LEDs dies erreicht hatten.

Auch da gab es riesige Qualitätsunterschiede.

Ja, die werden nicht mehr hergestellt, wegen dem darin enthaltenen Quecksilber.

Gruß Lennart

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Lennart Blume

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