Saugroboter

Dieser Artikel ist nicht mehr ganz neu, aber ich habe ihn gerade erst entdeckt:

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Vielleicht habe ich ja nicht lange und gründlich genug gesucht, aber ich finde nichts, wo jemand so einem Ding die Verbindung nach außen abgedreht hat (Routersperre, nur lokal anprechbar wie mein Drucker und das XP-Notebook, das als Fileserver läuft).

Was passiert dann? Bleibt der stehen? Funktioniert er schlechter, wenn ja, wie viel schlechter? Oder merkt man kaum einen Unterschied, weil er autark arbeitet?

Hat irgendjemand hier Erfahrungen oder schon irgendetwas darüber gelesen? Ich wüßte es gern, bevor ich vielleicht hunderte von Euros rausschmeiße.

Danke Axel

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Axel Berger
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Am 26.08.2023 um 18:51 schrieb Axel Berger:

Ich habe nur einige Jahre Erfahrung mit einem anderen Roomba Staubsaugroboter. Er macht Hartböden und Teppiche sauber - recht ordentlich (Hartböden wischt ein Wischroboter anschließend) WLAN oder Bluetooth hat er nicht, somit wird es schwierig mit nach Hause telefonieren. Wenn man keine "smarten Funktionen" braucht, wäre das ein einfacher Weg.

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Thomas Einzel

snipped-for-privacy@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) schrieb:

Hast Du denn schon einen Piloten:

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Ich nicht, aber ein Kumpel vor 5 Jahren:

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|Der ist mit einigen interessanten Extras ausgestattet. Er besitzt |einen Gyro, um seine Bewegungen zu erkennen und er hat einen |Bodensensor, welcher so arbeitet, wie eine Lasermaus. Ein "Bumper" |stellt fest, wenn er irgendwo gegen faehrt und eine Kamera nimmt |Muster wahr, die einer bestimmten Position zugeordnet werden. | |Wegen der Kamera habe ich meiner Firewall verboten, seine MAC Adresse |nach aussen zu lassen ;-) | |Im Vergleich zu den Konkurrenzprodukten, ist er ein wenig besonders. |Bei der ersten Inbetriebnahme faehrt er augenscheinlich erst mal |chaotisch durch die Bude. Das kann beinahe 2 Stunden dauern. |Hierbei kartographiert er seine Umgebung! |Diese Karte wird gespeichert und spaeter zur Orientierung und zur |Planung der Reinigung herangezogen. |Er hat eine Besonderheit, denn im Gegensatz zu den handelsueblichen |Saugrobotern endet das Programm nicht mit der Ladung des Akkus: |Die bisherigen Geraete beenden ihren Dienst bei leerem Akku, fahren |die Ladestation an und fangen mit geladenem Akku wieder von Vorne an. |Meiner macht das nicht, denn er merkt sich die Abbruchposition in |seiner Karte und macht nach erfolgter Akkuladung genau dort weiter, |wo er aufgehoert hatte! Wenn er sich in - auf dem Boden liegenden - |Kabeln verheddert hat, was eine Schwachstelle von allen Geraeten ist, |dann bittet eine Damenstimme darum, den Roboter wieder auf sicheren |Boden zu setzen. Wo das ist, das ist absolut egal, weil der Sauger |anhand seiner Sensoren recht schnell feststellt, wo er sich in seiner |Karte befindet und dann macht er einfach weiter... | |Nach dem ersten Durchgang von rund anderthalb Stunden, dauerte der |Zweite mal gerade 21 Minuten, denn dann geht er hin und optimiert |seine Wege... | |Jaja, ein paar Euro hat er gekostet, aber ich hatte lange keinen |soooooo sauberen Boden, wie jetzt und das ohne einen Handschlag zu |tun, einfach klasse :-)))

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Siegfrid Breuer

Danke. Genau das hatte ich gesucht. Er speichert also lokal und wird nicht vom großen Bruder gesteuert. Damit wird er für mich kaufbar.

Leider. Mehr als ich eigentlich habe.

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Axel Berger

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