Am Donnerstag, 26 Februar 2004 22:03, _Thomas Einzel_ schrieb:
Nein ich meine die LS in deinen Unterverteilungen. Wenn die 25 A ebenfalss SHU wären hätte ich keine Bedenken.
Lutz
Am Donnerstag, 26 Februar 2004 22:03, _Thomas Einzel_ schrieb:
Nein ich meine die LS in deinen Unterverteilungen. Wenn die 25 A ebenfalss SHU wären hätte ich keine Bedenken.
Lutz
In den UV sind LS B16, B10 und B6 jeweils vor den B25 bzw. C25. Bisher hat sich selbst die Selektivität von C25 auf B16 in genannter Installation aus ausreichend gezeigt. Von 25 auf 20 oder von 20 auf 16 halte ich für zu gering.
In den jeweiligen UVn sind keine weiteren Vorsicherungen vorhanden, es geht von dem/n RCD(s) in den UVn direkt auf die LS Schiene(n) der Endstromkreise. Spannungsfrei schalten kann man in der UV mit dem/n RCD, bzw. von der HV aus mit den 4x25A LS.
Wo siehst du ein Problem Lutz?
Thomas
Am Samstag, 28 Februar 2004 21:45, _Thomas Einzel_ schrieb:
Ich käme einfach nicht auf die Idee C-Typen als Vorsicherung zu nehmen.
Lutz
Lutz Illigen wrote: ...
Ansprechwert der LS mit C-Charakteristik 5...10fach des Nennstromes im Vergleich zu dem 3...5fachen der B-Charakteristik. An betreffenden
4xC25 ist eine UV mit 2 RCDs für Garten, Waschhaus, Werkstatt angeschlossen, in der betreffenden UV sind nur LS B16 und B10. In Betrieb daran sind u.U.a. 2 stationäre Kreissägen, Schweißtrafo, 2 Waschmaschinen, Trockner und mehrere Pumpen (auch Drehstrom). Die C-Charakteristik war ein Vorschlag vom beim hiesigen EVU eingetragenen Elektro-Handwerksmeister. Es bestehen ausreichend Möglichkeiten, dass bei vorhandenener recht hoher Last zusätzlich betriebsmößige Stromspitzen auftreten, so dass sein Vorschlag für mich Sinn gemacht hat.Thomas
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