Was hast du gegen Schaltuhren mit Synchronmotor?
Nachdem ich mit verschiedenen billigen digitalen Schaltuhren immer wieder probleme hatte habe ich die automatische Schaltung meiner Weihnachtsbeleuchtung vor einigen Jahren auf billige mit Synchronmotor umgestellt und zumindest meine Erfahrung ist: Wenn Schaltuhren schon billig kaufen, dann unbedingt analog.
Manuel
Genau so viel oder wenig wie gegen Schaltuhren mit "Digitalmotor" und Anzeige. Also: Nichts! Ich hab nur Nachgefragt welcher Typ das ist. S.u.
Da haben wir wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Ohne Reparatur oder zumindest Schmiermittelnachschub sind alle die ich
???? ????
das Vorhaben auf der Basis von ESP32 oder ~8266 zu verwirklichen. Leider kam so dieser und jener Zeitfresser dazwischen, aber... Denn
fertig.
Mein LAN bleibt jedenfalls dicht.
U.
U.
Schmiermittel Kaffeesahne. Alle paar Jahre mal ins Ultraschallbad... ;)
U.
am Bett aber auch nicht mehr, wenn auch nur halb so alt.
h hat sie schon lange wenn nicht von Anfang an.
Ulrich G. Kliegis schrieb:
alle paar Stunden wieder aufgezogen hat. Laufreserve IIRC
verkauft), war aber unpraktisch wegen der Montage und
Am 09.11.21 um 18:38 schrieb Ulrich G. Kliegis:
So weit ich las steckt in den Shellys ein ESP Chip drin.
die genannten Timer einstellen und gut ist. Den Raspi und OH3 hab ich
von OH3 ist "eigentlich" auch fertig ab Installation. Bietet dir im Browser einen Baukasten an mit dem du eigene Seiten und Layouts
drapieren kannst. Alles Klicki-Bunti Style.
Ich dachte z.b. mit OH den Thing-Status Offline der Flur-lampe nutzen zu
Ich knipse beim Rausgehen den Lichtschalter aus und der rest geht mit aus.
Kannst du, solltest du auch. Und wenn IoT und Smart Home mehr wird empfehle ich das in ein Separates (W)LAN zu stecken das nicht ins Internet kommt.
ins Internet, die Updates bekommen sie vom Smart-Home Host. Und nur der
kann wenn man will.
???? ????
Danke, Dein Post ersetzt mindestens drei Abende kreuz- und quergooglieren.
Wirklich sehr angenehm - besten Dank!
U.
Am 10.11.2021 um 08:40 schrieb Ulrich G. Kliegis:
Wer Shelly total misstraut, kann da auch relativ leicht Tasmota (oder was anderes) aufspielen. Ich hab ein paar Steckdosen von SonOff mit eigener Firmware versehen.
Am 08.11.21 um 22:48 schrieb Ulrich G. Kliegis:
Produktbeschreibungen.
meist nur WPA2. WPA3 gibt es schon.
mit WiFi.
Internetzugang bekommen. Per Router-Firewall abklemmen oder so. Das
selbst.
Wie meinst Du das? Eine Steckdose schaltet immer nur einen Strang.
Ich will hier wirklich keine Werbung machen, aber beispielsweise hier
Da muss ich auch passen.
Marcel
Hi Marcel,
die Redundanz hat ja ihre Daseinsberechtigung, und die will gepflegt werden. Noch. ;)
U.
Am 10.11.21 um 10:09 schrieb Marcel Mueller:
Das kann auch mal...
CAT.3 durch die Wohnung werfen und (ver)brauchst mehr Switchports, aber
Und die Probleme Masseschleife & Potential-verschleppung/differenz hast du bei WLAN auch nicht.
Bekannt. Aber, selbst wenn man ein WPA2 WLAN ohne Inet-zugang +10 Jahre
maximal dein Licht abdrehen oder anderen Schindluder treiben aber immer
Kompromittierbarkeit und wenn man es merkt kann man ihm ggf. auf die Schliche kommen.
nennenswert.
Ich glaub du hast da ein wichtiges Leerzeichen ausgelassen. Wenn ich den link aufrufe bekomme ich kein Ergebnis. Weil 'schaltbare Steckdosegibt" nicht gefunden werden kann. Just FYI.
Marcel, unter deinem (korrigierten) Link weiter unten
Aber nicht was dann noch geht.
Steuerung ohne Cloud, ohne Internet und rein Lokal geht demnach wohl nur
noch Environmental Monitoring an Bord. :)
in den Ring werfen. Z.b.
unter Windows. Wenn das; wie's aussieht; das gleiche ist das ich hier
(Pufferbatterie).
Lustig fand ich unter den Beispielen "Den Laserdrucker erst einschalten lassen wenn die Print-queue inhalte aufweist". :)
im Einsatz. An einem raspberry Pi 1 mit dem 'sis-pm' (shell) Tool unter
Schalten kann. :-) Ist zwar auch nicht sicher aber so gehts auch.
???? ????
Am 10.11.2021 um 18:46 schrieb Kay Martinen:
sind jetzt seit 20 Jahren im Dauerbetrieb - ein Ende ist nicht abzusehen.
zum lernen.
Ulrich schrieb ja im OP dass er (nur) einige alte programmierbare Schaltuhren ersetzen will,
Am 10.11.21 um 18:46 schrieb Kay Martinen:
besser eignen.
und bei Cloud auch noch mit TLS auch nicht sein.
das WLAN-Passwort auch woanders.
Das sehen die Hersteller anders. Die Daten sind Gold wert. ;-)
Copy&Paste-Fehler mit einem Zeilenumbruch.
Marcel
Wolke auskommen, und dann doch auch wieder die Shellys. Wobei ich noch nicht ganz durchschaut habe, ob es da Versionen, die auch (und nur) mit einem externen Server arbeiten, gibt, oder nur solche mit
Und den IO-Broker in einem Docker-Container zu installieren, traue ich mir zu, der scheint ja auch eine rein lokale Verwaltung der Aktoren
b>Am 10.11.21 um 10:09 schrieb Marcel Mueller:
...
Stimmt, Ethernet und sowas simples wie eine geschaltete Steckdose sollten schon galvanisch getrennt sein. Luft ist im WLAN ein recht
Beton gelegt haben...
ACK!!!
"DIE" haben im Zweifel immer etwas mehr Reichweite... :)
Analogbeispiel:
Zu Brennenstuhl noch die Anekdote: einfache Kabeltrommel von denen, war intermittierend hochohmig aka Wackelkontakt. Aufgechraubt,
rausgefallen waren. Lebensdauer und so...
U.
Jetzt wird es wieder spannend!
Am 08.11.21 um 22:48 schrieb Ulrich G. Kliegis:
Dresden-Elektronik als "Bridge".
Gerald
Axel Berger:
ULE, brauchen garantiert keine Cloud vom Hersteller und merken sich die Programmierung AFAIK auch ohne Fritz!Box.
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