beide Richtungen. Wenn man das konsequent anwendet, wird es zu einer
ber
andere abzuqualifizieren.
Axel
beide Richtungen. Wenn man das konsequent anwendet, wird es zu einer
ber
andere abzuqualifizieren.
Axel
Gut erkannt, man will nicht Strom speichern sondern Energie, indem man Strom dann kauft und nutzt, wenn er gerade billig ist, und dann auf den
rschon jetzt.
Axel
Elektrolyse, weil das viel zu energieaufwendig und teuer ist. Wenn dann noch ein Gesamtprozess mit Wandlung in beide Richtungen dazukommt, dessen Gesamtwirkungsgrad unter 25 % bleibt, dann kann es kaum billiger werden.
Axel
Kuchen backen ginge prima. Und ich stelle typischerweise die
t sie nicht, wird sie wohl nie werden.
Solche nicht, nein, Wenn es aber auf Masse und Volumen nicht so ankommt, dann kann man viel mehr Sicherheit einbauen. Selbst klein, leicht,
normalerweise nicht.
Axel
Es gibt AFAIK keine lohnenswerte Angebote der Stromanbieter.
Nachdenken ausreichen.
... was bitte funktioniert in beide Richtungen?
Wenn man bittesehr was konsequent anwendet, wird genau was zu einer
Information" anfangen?
Netzspannung und Arbeitspreis elektrischer Energie in keinerlei Weise in
ein solches Gefasel?
V.
Versorgern in geringem Umfang permanent eingesetzt wird, dann brauchest
Sie tun es schon jetzt, allerdings nicht systematisch und streng genug,
s auch nie (genau genug) tun, aber aus praktischen und nicht aus
Axel
Am 09.11.16 um 08:12 schrieb Axel Berger:
Kannst Du dazu irgendwelche belastbaren Fakten liefern?
signifikante Korrelation zwischen Arbeitspreis (welchem der vielen
Netzspannung geben? Hast Du die dazu vorliegenden Daten einmal entsprechend ausgewertet oder kennst Quellen solcher Auswertungen?
V.
Am 08.11.2016 um 08:39 schrieb Stefan:
auch keiner und mit 80% kann man durchaus noch eine Zeit weiter leben,
Strafsteuern zu etablieren.
Axel Berger schrieb:
nicht zu Deinem Aufgabenbereich. Zu meinem schon.
Brownout bedeutet Teilnetzbildung, mit teilweisem Versorgungs- ausfall. Buzzword?
keinen Schaum vor dem Mund. Wir bewegen uns hier in dsie. Und da ist es von keinem Schreiber zu viel verlangt, sich vorher kundig zu machen. Tut er dies nicht und wirft mit Buzzwords, die er evtl.
nichts zu tun haben um sich, muss er mit kritischen Fragen rechnen.
Dieter Wiedmann schrieb:
;-) Wenn das die West-Berliner in ihrer Netzinsel gemacht haben, war mit Sicherheit Stress angesagt. Die damalige Netzkennzahl betrug WIMRE 170MW/Hz.
VG
Am 09.11.2016 um 21:01 schrieb Joerg Bradel:
Die Berliner waren nie aufgefordert, aber es gab ausreichend besonders kluge Menschen, die nicht kapiert haben, dass es nur in der angesagten Stadt funktioniert.
Das war wohl ehr gegen Ende der Insellage, Anfang der '70er gabs Reuter noch nicht. Und die Batterie in Steglitz kam auch erst in den '80ern.
Am 09.11.2016 um 20:42 schrieb Joerg Bradel:
Also bei /mir/ bedeutet "Brownout" einen starken Einbruch (aber nicht Ausfall) der (Netz-)Spannung.
Sebastian
Ich kenne den Begriff schon zu lange, um die Quelle jetzt noch zu wissen. Aber sehen wir einfach mal ins Lexikon:
anderer Bedeutung gibt.
Axel
Am 09.11.2016 um 22:41 schrieb Sebastian Suchanek:
verwendet man den Begriff auch anders.
Am 09.11.2016 um 22:41 schrieb Sebastian Suchanek:
Am 09.11.2016 um 19:32 schrieb Georg Wieser:
Die von mir veranschlagten 30 Cent je kWh bezogen sich nur auf den
kommen, die hier aber schwer fassbar sind.
Also ob 2500 Zyklen realistisch sind, kann ich nicht wirklich beurteilen. Aber was ich bisher gelesen habe, liegt so um die 1000 Zyklen.
Ich hatte aber gerade letzte Woche einen Kollegen hier, der seit ca. 1
Zyklen.
Eigene Erfahrungen habe ich nur mit Notebook-Akkus. Da ist die
Akku-Ladetechnik. Das kann aber auch mit dem Nutzerverhalten zu tun haben, d.h. ein Notebook liegt auch mal einige Monate in der Ecke, unter
entwickeln werden. Einerseits sind Preissenkungen durch optimierte Produktionsmethoden denkbar. Denkbar ist aber auch, dass es zu
ist dann noch interessant, wie teuer das Recycling alter Akkus wird.
Also ein Fall wie Handy, Beamer, public viewing, usw. Typisch.
Nicht mal ansatzweise.
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