Trafobelastung

Ein Trafo wird mit 10% seiner Nennleistung belastet. Wie verändert sich sein Wirkungsgrad bezogen auf den Nenn-Wirkungsgrad?

Kann mir da einer ne Lösung zugeben mit einer nachvollziehbaren Begründung.

Danke Jan

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Jan Hiebing
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Hall Jan,

mal ne Gegenfrage:

Woher nimmst du den Nennwirkungsgrad?

Ich habe schon viele Typenschilder von Trafos gesehen und habe auch viele Kataloge aber einen Nennwirkungsgrad habe ich nocht nicht finden können.

Man kann sich den Wirkungsgrad errechnen aus Pab/Pzu oder auch über die Scheinleistung.

MfG Ansorg

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Mario Ansorg

Hallo, Mario,

Du (spam.refuse.bin) meintest am 06.10.03:

Über die Scheinleistung ganz bestimmt nicht.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Ich fürchte, hier macht niemand deine Hausaufgaben. Wir mußten die auch alle selbst machen und haben was gelernt dabei.

Wenn du minimal erkennen läßt, wie dein Ansatz aussieht und ab wo du nicht weiterkommst, wirst du bestimmt Hilfe finden.

vG

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Volker Gringmuth

Eine Lösung kriegst nicht, aber was zum Nachdenken.

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Irgendwie bin ich überrascht, wie meine uralten, ganz unprofessionellen Skriptlein für Nichtfachleute immer wieder hervorgekramt werden können ;-)))

Begründen und nachvollziehen mußt auch selber. Geh zum Anwalt deines Vertrauens :-/

MfG

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Franz Glaser (Lx)

Oh doch, ich hatte mal einen kleinen Klingeltrafo, der hatte 100% Wirkungsgrad. Im Kurzschlußfall hat er _alle_ aufgenommene elektrische Leistung in Wärme - äh

würklich!

MfG

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Franz Glaser (Lx)

Hallo Helmut

Warum nicht?

Nimmt man die Scheinleistung und den cos phi in die Formel passt es wieder.

MfG Ansorg

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Mario Ansorg

Hallo, Franz,

Du (notnet) meintest am 06.10.03:

Das Zielsystem ist ja irrelevant. Hauptsache 100%.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo, Mario,

Du (spam.refuse.bin) meintest am 06.10.03:

Welchen Cosinus phi? Für welchen Betriebszustand ist der angegeben?

Da kann ich auch gleich den breiten Daumen nehmen.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Hallo Helmut

Der cos phi ist nicht angegeben den kann man aber messen. (ist bei kleinen Trafos nicht so gängig aber bei großen)

MfG Ansorg

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Mario Ansorg

Franz Glaser schrieb:

Gibt's den? Ich kenne nur den Anwalt deines geringsten Misstrauens ;-)

Michael

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Michael Redmann

wovon bist du denn überrascht?? und was für unprofessionelle skriptlein meinst du?

wer bist du denn??

gruss jan

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Jan Hiebing

Mein Ansatz sieht folgendermaßen aus. Pverlust von der Wicklung = I^2 * R von der Wicklung

Also da der Strom quadratisch rein geht, müßten die Verluste auch irgendwie quadriert werden.

Aber wie ich das mit den 10% in Verbindung bringen soll, weiß ich nicht.

Ich möchte nicht, dass du meine Hausaufgaben machst, denn ich habe mir schon meine Gedanken dazu gemacht, aber ich weiß wirklich nicht weiter.

Die Seite die Franz Glaser mir da geschickt hat, weiß ich nciht so recht, ob ich die glauben soll:

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Es wird dort geschrieben: Ein Trafo hat eigentlich keine Nennleistung.

Soll das ne Scherzseite sein, oder wie soll ich das verstehen??

Also ich fänds wirklich nett, wenn du mir weiterhelfen würdest, es handelt allerdings schon um Hausaufgabe zu Donnerstag, ich will sie auch wohl lösen, wenn ich könnte.

Gruss Jan

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Jan Hiebing

Hallo, Jan,

Du (ingae) meintest am 07.10.03:

"irgendwie"?

10% der Nennleistung ist auf die Leistung bezogen. Der zugehörige Strom ergibt sich aus diesen 10% der Leistung.

Mathe Grundlagen.

Und getrennt davon ist zu prüfen, ob die Vorgänge so simpel herunterzurechnen sind - sehr wahrscheinlich nicht.

Wer hat Dir diese Aufgabe gestellt? Klingt nach einer Schulaufgabe. Je nach Klassenstufe (und Wissensstand des Lehrers) dürfte die erwartete Antwort leicht verschieden sein.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Dir, Jan, empfehle ich wirklich, die Seite als Scherz-seite bei-seite zu legen. Sie ist für andere Leute geschrieben. Es tut mir leid, daß ich dich in die Irre geführt habe. Bleib bei deinen Prozenten!

Servas :-)

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Franz Glaser (Lx)

Kannst du mir denn jetzt wenigstens verraten, wie ich die Aufgabe beantworten soll.

Danke Jan

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Jan Hiebing

Hallo, Jan,

Du (ingae) meintest am 06.10.03:

Mach mal ein (Gedanken-)Experiment mit einem Steckernetzteil.

Belaste es mit Nennlast, dann hast Du den Wirkunsgrad bei Nennlast.

Und dann belaste es mit 0 Last. Dann hast Du den Wirkungsgrad im Leerlauf.

Der Wirkungsgrad bei 10% der Nennlast wird irgendwo dazwischen liegen.

Noch mal: ist das eine Schul-Aufgabe? Wenn ja: für welche Schulform, für welche Jahrgangsstufe?

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Helmut Hullen schrieb:

Und der ist Null! Gut geraten und linear approximiert liegt der Wirkungsgrad bei 10% Nennlast wohl auch bei 10%. Aber wenn Sinn und Zweck der Frage vom OP nicht verraten werden...

Grüsse Michael

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Michael Redmann

Aber wie berechne ich den, das ist ja mein problem. da findet man niergends ne geeignete formel für. das ist für die 12. klasse auf einem gymnasium.

kannst du mir noch ne idee anregung mehr geben?

schönen gruss jan

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Jan Hiebing

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