Transientenrecorder fuer "Hausfrau"

Hallo, Ole,

Du meintest am 26.03.13:

Vom Preis her (ca. 50 Euro) könnte der ja durchaus passen.

Ob der Transienten erfassen kann, die Glühbirnen o.ä. schlachten: da wäre ich skeptisch. Der Rekorder müsste ja Spitzen im Millisekundenbereich erfassen können.

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Ich brauche für meine Wohnung eigentlich ein ähnliches Gerät, nicht für Spannungsspitzen, sondern für (nächtliche) Knallgeräusche (etwa so, als ob ein Klodeckel fallengelassen wird).

Als Geräteträger könnte ich einen Laptop benutzen, als Messwertaufnehmer z.B. ein Mikrofon (ist also faktisch ein ähnliches Gebilde wie der Spannungsteiler-Adapter, der für die Spannungsspitzen vorgeschlagen wurde).

Aber wie werte ich so etwas leidlich komfortabel aus? Damit die Aufzeichnung verwertbar ist, müsste die Zeit auch protokolliert werden.

Variante: auf Verdacht wird in einen Zwischenspeicher geschrieben; wenn eine Spitze (Spannung oder Lärm) erkannt wurde, dann wird der Zwischenspeicher in einen Dauerspeicher umkopiert.

Gibt es so etwas bereits? Oder lässt sich so etwas mit existenten Programmen leidlich komfortabel zusammenstricken?

Ich könnte auch LabView anwerfen - aber da verfüge ich auch nur über Anfängerwissen (kann aber fertige .vi-Dateien benutzen).

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen
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Am 26.03.2013 10:56, schrieb Helmut Hullen:

Das frage ich mich auch schon, ob da sowas unterwegs ist.

Carsten

Reply to
Carsten Thumulla

Rolf Bombach schrieb:

Eher weniger. Eh' das Teil reagierte, war die Transiente schon durchgelaufen. Wir hatten mehrere im Einsatz, z.B. zum Schreiben der SS-Spannung (über die Sauerei bei Papier- oder Tintentausch möchte ich mich jetzt nicht auslassen). Spannungseinbrüche, bedingt durch Netzfehler, konnte man da nur mit etwas Fantasie ablesen. 80ms waren einfach zu kurz. Die Nadel wollte, konnte aber nicht.

VG Jörg

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Joerg Bradel

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