Und zwar, damit die Leitung nicht aus den Anschlußklemmen rausgerupft werden kann. Gegen Durchreißen der Leitung selbst kann und soll eine Zugentlastung nicht schützen.
Also ich würde mal sagen, dass die Zugfestigkeit an der Flickstelle um eineiges höher sein muss (nämlich genauso hoch wie die des Kabels) als an Stecker/Kupplung- denn wenn dort gezogen wird, dann rutscht der Stecker raus und das wars dann (hier muss die Zugentlastung einfach nur die Kraft aushalten, die benötigt wird um den Stecker zu ziehen). Vor der Flickstelle kann das Kabel allerdings um einen Baum geschlungen sein- da ist dann nichts mehr mit Stecker raus.
Die Zugfestigkeit einer gewöhnlichen flexiblen Leitung sollte sich im wesentlichen aus der Festigkeit der Leiter ergeben - wenn man die Leiter also nicht aus dem Quetschverbinder rausziehen kann, dann reicht das.
Rasenmäher mögen die gewöhnlich auch nicht.
(Was kosten eigentlich 10 m^3 He? Ich schaffe es ständig, mich hoffnungslos in die Rasenmäherleitung zu verwickeln - soll die gefälligst künftig über mir fliegen. Aber wie lagere ich das He nach getaner Arbeit? Ein Ballon mit 2,5 m Durchmesser ist etwas unhandlich, und auf die Dauer wird sich das Gas wohl relativ schnell verflüchtigen. Also müßte man es jeweils wieder abpummpen. Oder wo kann ich selbstfliegende Anschlußleitungen kaufen?)
Du solltest mal =FCber Drahtlose Energie=FCbertragung nachdenken. Ein gewisser Herr Tesla hat das schon vor 100 Jahren gemacht. :-) Alternativ k=F6nntest Du den Rasen nat=FCrlich auch durch gr=FCn angestrichenen Beton ersetzen. Gruss Harald
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