Hallo,
folgendes Problem: E-Gitarre mit Humbucker hängt am Kabel am Vorverstärker. Der Tonabnehmer fängt ein hässliches Geräusch ein, was ähnlich klingt wie verstelltes AM-Radio. Brummen und Pfeifen. Das Geräusch ist nicht sehr stark, reicht aber um Schwebungen mit gespielten Tönen vorallem bei starker Verzerrung (Verstärkung) zu erzeugen.
Die Quelle scheint der Rechner zu sein. Zumindest wird es wenn man Gitarren dorthin hält lauter. Eine schnellgemachte FFT mit Cubase-Bordmitteln des aufgenommenen Geräusch zeigte regelmässige Peaks im Abstand von 100 Hz, wobei der erste Peak bei 150 Hz liegt. Also 150 Hz, 250 Hz, 350Hz usw. bei 2,34kHz ist ein deutliches Maximum.
In etwa so
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | 150 250 350 .... 2.4k
Frage 1: Was ist das genau? Netzteil? Warum das Maximum bei 2.4kHz?
Frage 2: Wie abschirmen? Das Rechnergehäuse besteht aus Metall. Nur beim Diskettelaufwerksschacht und und ein CD-Laufwerksschacht ist offen.
Ich hatte das so noch nie. Brummeinstreuungen ja, Mobiltelefon ja, aber sowas noch nicht.