Zitronens=E4ure auch? Die schmeckt besser! SCNR Harald
Zitronens=E4ure auch? Die schmeckt besser! SCNR Harald
Ich glaube mich erinnern zu könen, dass es etwas mit der Spannungsreihe zu tun hat. Es wird immer das negativere Anion bevorzugt abgeschieden. Chlorionen sind negativer als Sauerstoff, Sulfationen aber nicht.
Harald Wilhelms schrieb:
Hallo,
die Passage: "Nach Bergung und mühelosen Öffnens (der Dichtungsgummiring des Spundlochs war nach über 60 Jahren noch intakt) des sehr gut erhaltenen Fasses Nr. 26 ? laut geheimer Ladeliste von 1944 enthielt dieses Fass ein Destillat von nur 1,64 Prozent schwerem Wasser ? und anschließenden Untersuchungen an Bord sowie später in London, wurde ein pH-Wert von 14 und ein Reinheitsgrad von 1,1 Prozent ±0,2 ermittelt. Durch die Messung des pH-Wertes im Fass (~14) und im See (~9) wurde die Dichtheit des Fasses belegt."
ist etwas widersprüchlich, wenn es ein Destillat war kann der pH-Wert 14 nicht stimmen.
Bye
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Hallo,
wenn man auch die nötige Spannung und damit auch den Wirkungsgrad betrachtet ist es nicht so egal was und wieviel man für die Leitfähigkeit zusetzt. Nach:
Bye
Bei der Elektrolyse von wässrigen Alkalihydroxiden kann netterweise auch nur Wasserstoff und Sauerstoff entstehen. Die Potentialdifferenz zwischen Wasserstoff und Alkalimetall ist eben gewaltig.
Michael Dahms
Aha, es geht also mit hundsgewoehnlichem "Bloederliwasser"?
Wenn ich NaOH rieche, muss ich gleich auf's WC, - zum Kotzen. :-)
Gruss Thomas
Ich probiers mal mit eingelegten sauren Gurken. :-)))
Gruss Thomas
Thomas Schaerer schrieb:
Hallo,
interessant wäre doch eine Elektrolyse die CO2 in Kohlenstoff und Sauerstoff zerlegt, da gäbe es dann genug denen man das als Scheinlösung gegen das Treibhausgas CO2 verkaufen könnte. ;-)
Bye
"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..
Hi, war die Erzeugung im norwegischen Kraftwerk nicht auf der Basis von Kalilauge? Oder es war ein Transport-Trick, um die geheime Zutat vor Neugierigen zu tarnen.
gUnther nanonüm schrieb:
Hallo,
es war wohl ganz einfach, für die Elektrolyse musste man Lauge zusetzen, das schwere Wasser reichert sich in der Restflüssigkeit an, diesen Rest hatte man nicht destilliert, deshalb war der pH Wert noch 14 und nicht 7.
Bye
Kein Problem! Man verkauft das Ganze integriert mit einem Tachyonen-Generator, der ja laengst von dem Typen erfunden worden ist, der in den 1980er-Jahren gegen die Katalysatoren in den Autos wetterte, dass sie schaedliche Mikrowellenstrahlung von sich geben. :-)))
Ich weiss nicht mehr wie der heisst. Vielleicht erinnerts sich jemand daran...
Gruss Thomas
Uwe Hercksen schrieb:
... und nicht 7.435, meintest du sicher.
Heinz Saathoff schrieb:
Das dokumentiert wunderbar den Stand der Mittelschulphysik....
Die Bindung O-D ist stärker als die Bindung O-H. Die klassische Schwingungsfrequenz ist beinahe nur halb so gross, d.h. rund
2000cm-1 statt 4000cm-1. Die Nullpunktsenergie liegt damit rund 1000cm-1 tiefer, damit geht es bis zur Dissoziation dann um diesen Betrag weiter rauf. Das wäre dann der thermodynamische Isotopeneffekt, welcher den kinetischen Isotopeneffekt nach sich zieht. Beim Schritt von H zu D ist der Effekt besonders gross, bei andern Elementen kleiner, aber nicht Null. Wissen- schaftlich wichtig sind die Verteilungen von C12/C13 und O16/O18; sie geben Auskunft über Pflanzenphysioligie bis Klimatologie.Woher die Idee kommt, verschiedene Isotope wären zwar verschieden schwer, würden chemisch aber gleich reagieren, weiss ich nicht. Es ist ja schon in sich ein Widerspruch.
Siehe auch:
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Vergiss es. Sehr schwache Säure, nur wenig CO2 geht überhaupt ionisch in Lösung ( Ammoniumcarbonat ((NH4)2CO3), Natron (Na2CO3 bzw. NaHCO3) oder schlicht
Essigsäure ist ebenfalls wenig geeignet. Wer nicht pH-extreme will (NaOH) kann ja Salze verwenden, Na2SO4 etwa, ein Hauptbestandteil von Waschpulver. Einfach nicht drüber nachdenken, warum das im Waschpulver drin ist.
Moin,
Rolf_Bombach schrieb:
und auch der Oberstufenchemie. Denn meine Frage kam aus den Erkenntnissen aus dem Chemieunterricht in der Oberstufe.
Wir haben im Chemieunterricht für Reaktionen immer nur die Elektronenkonfiguration in der Hülle betrachtet. Für die Anzahl der Elektronen war die Anzahl der Protonen zuständig, die Neutronen haben wir (außer für die Masse) nie betrachtet.
Für mich war's (außer bei der Masse) kein Widerspruch. Deshalb meine ursprüngliche Frage.
- Heinz
Heinz Saathoff schrieb:
Die Effekte kommen aber alle ausschliesslich von der Masse.
(Abgesehen von Kuriosa wie bei H2 versus D2, wo dann die Kernspinstatistik noch reinspielen kann).
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