Hallo,
gerade habe ich mir eine funktionsuntüchtige Leuchtstoffleuchte angeschaut. Starter & Röhren sind neu, daher hatte ich sofort die Drossel im Verdacht. Eine Messung ergab 30Ohm Wicklungswiderstand. Die Drossel ist u.a. angegeben mit 410mA Brennstrom. Daraus folgt dann ein theoretischer Widerstand der Wicklung wenn sie nur als Vorwiderstand für die Röhren arbeitet von 560 Ohm. Somit nehme ich an, daß die Drossel hin ist. Ist es korrekt, für den Betrieb nach dem Zündvorgang nur noch den ohmschen Widerstand der Drossel zu berkücksichtigen? Hab´ich sonst vielleicht einen Denkfehler oder was übersehen?
Gruß, Harald