Hallo,
beim Einschalten der Anlage wird zuerst die Gondel in den Wind gedreht. (2 Motoren) Danach werden die Rotorblätter gepitcht, also in den Wind gedreht. Schon fängt der ganze Kram an, sich zu drehen, auch wenn es am Anfang etwas langsam geht. Die gesamte Masse braucht schon einige Zeit, ehe sie auf Touren kommt.
Gruß
"Stefan Ollermann" schrieb im Newsbeitrag news:h7c08g$cfc$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Das deutsche Wort dürfte "angestellt" lauten.
vG
Und je besser die Anstellung ist, desto mehr Geld verdient man ;-)
Und wer meint, er verdiene zu wenig, soll sich nicht so anstellen und sich lieber in der Schlange vorm Arbeitsamt anstellen.
Es gibt noch mehr so mehrdeutige Wörter. Wie jeder weiß, der schon mal so vermessen war, sich beim Vermessen gründlich zu vermessen.
vG
Ja Ja, alles klar..... Ich will es auch nicht wieder tun, blödes "Denglisch" aber auch!
Sorry
"Volker Gr>
Stefan Ollermann schrieb:
Hallo,
ein großes Schiff hat eine noch wesentlich höhere Trägheit, trotzdem bekommt man es mit den eingebauten Antrieb oder mit Schleppern von der Stelle.
Bye
Tilo Strack schrieb:
Hallo,
Anlagen, die bei schwachem Wind so gerade eben noch rotieren spielen kein Geld ein. Da die mögliche Leistung zur dritten Potenz der Windgeschwindigkeit proportional ist kann man bei schwachen Wind kein Geld verdienen. Den optimalen Standort mit möglichst hoher Windgeschwindigkeit durch Messungen zu bestimmen wäre viel wichtiger als eine Anlage die auch bei schwachem Wind noch rotiert.
Bye
Tilo Strack schrieb:
Hallo,
die Leistung des Rotors ist jedenfalls proportional zur dritten Potenz der Windgeschwindigkeit, die zweite Potenz gilt doch für den Luftwiderstand.
Bye
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Uwe Hercksen schrieb:
Der *Energie**gehalt* der Luft ist sehr wohl dem Quadrat der Windgeschwindigkeit proportional, aber die vorbeikommende Luftmenge proportional der Windgeschwindigkeit, daher ist die Leistung der Anlage proportional zur dritten Potenz.
Gruß aus Bremen Ralf
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