Zündfunke erzeugen

Horst-D.Winzler schrieb:

Klar, hier wird die Zündspule nicht als Sperrwandler betrieben, die Energie kommt aus dem Kondensator, die Spule wird als Trafo verwendet.

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Rolf_Bombach
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Rolf_Bombach schrieb am Samstag, 16. August 2008 20:42:

ich habe das mit den 400V aus Erinnerung deswegen geschrieben, weil irgendwo über die Spannungsfestigkeit der Primärwicklung getextet war - das hat mich angeregt. Der Rest sollte sich da- raus klarerweise ergeben haben.

Gl

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Franz Glaser

Franz Glaser schrieb:

Meiner Erinnerung lagen die Ladespannungen der damaligen Thyristor-Z=FCndanlagen etwas =FCber 200V. Das d=FCrfte auch die Selbstinduktionsspannung der Z=FCndspulen gewesen sein. Ist aber schon ein Weilchen her.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Kommt wohl auch auf die Zündspule an. Ich habe beim unsäglichen Nührmann mehrere Beispiele gefunden, eins mit 400V 0.68uF und zwei mit 300V 1uF.

Die Frequenzangaben deuten ebenfalls auf 2 Zündungen pro Umdrehung beim 4Takt 4Zylinder, im Gegensatz zu diesem Getrolle von Gerberclo(w)n Jens. Mag bei der Ente anders sein, bei richtigen Autos ist das so. Die Nachrüst-Drehzalmesser gehen ebenfalls davon aus.

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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Die Thyristor oder Kondensatorz=FCndungen besa=DFen Sperrwandler. Nach je= dem Z=FCnden mu=DFte der Wandler neu "anspringen".

Ich habe einen Gegentaktwandler eingesetzt. 200V/50Hz. Somit konnte ich mich auch mal unterwegs rasieren. Sozusagen eine multifunktions-Z=FCndanlage. Mit den 200V wurde sodann eine Drossel "aufgeladen". Diese 200V plus die Wandlerspannung luden dann einen 2=B5F Kondensator auf 400V. Der entlud sich dann =FCber eine 6V Z=FCndspule. Um Z=FCndkerzen und =FCberhaupt Z=FC= ndung mu=DFte ich mir keine Gedanken mehr machen ;-))

Die Z=FCndspule der Ente hatte ja 2-Ausg=E4nge. Auf einen Z=FCndverteiler=

wurde halt billigerweise verzichtet. Reduzierte halt nur die Lebensdauer der Z=FCndkerzen. F=FCr Ente brauchts halt keine Platin-Cu-Z=FCndkerzen.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Ja. Der Einschaltmoment des Unterbrechers wurde genutzt, um einen one-shot Sperrwandler anzufachen. In einem Puls musste die Energie durch, EI54 Kern oder so. Natürlich mit einem richtigen Transistor [tm], 2N3771 oder so.

Astreine Radartechnik, das gehört so.

Die NSU-Mikrobe hatte einfach zwei 6V Zündspulen in Serie, IIRC. Weia. Billisch ist nicht neu.

Für'n Mopped mit abgelutschtem Magneten sind die meist die letzte Rettung. Naja, Kollege konnte dann eine Firma ausfindig machen, welche Magnete wieder aufpeppt. Die neue Sektredüse dort wusste allerdings noch nicht so genau was die Firma überhaupt treibt; sie hätte ziemlich verdutzt geguckt, als ihr der gammliche Zündmagnet auf den Schreibtisch gewuchtet wurde ;-] (War wohl Notwehr nach längeren dämlichen Fragen).

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Rolf_Bombach

"Jan Kandziora" schrieb:

Sekundärseite

Geht viel kleiner in der Dimension als im Beispiel: der Einfach-Spannungsprüfer :) (nix "Duspol"!) macht das auch nicht anders. Auch dort sitzt ein dicker R drin.

-Andreas

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Andreas Eibach

"Jens Fittig" schrieb:

JA BITTE!!!!! Ich krich schon Augenkrebs :)

(aber ich freu mich immer wenn sich jemand anstelle von mir drüber aufregt ;))

-Andreas

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Andreas Eibach

Andreas Eibach schrieb:

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Rolf_Bombach

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