Hallo zusammen
was haltet ihr davon
-----Zitat----- Weltweit f=FChrt die Erd=F6lindustrie routinem=E4ssig Projekte zur Stimulation oder Verbesserung von =D6l- und Gasreservoirs durch, bei denen Gestein in der Tiefe durch Einpressen von Fl=FCssigkeit aufgebrochen wird. Diese Praxis kommt z. B. verbreitet und seit Jahrzehnten auch in teilweise dicht besiedelten Gegenden Norddeutschlands zur Anwendung. Die Methoden der Erd=F6lindustrie weichen zwar in technischer Hinsicht zum Teil vom Hot-Fractured-Rock-Verfahren ab. Doch die in der Praxis gewonnenen Erkenntnisse sind auch f=FCr die Geopower Basel AG wertvoll. =C4hnliche Erdst=F6sse - h=E4ufig mit viel gr=F6sseren Magnituden - sind in den Bereichen Bergbau, Tunnelbau und Staudammbau zu verzeichnen.
Erfreulicherweise sind die am besten untersuchten hydraulischen Injektionstests in der N=E4he von Basel und unter vergleichbaren Anlagebedingungen wie in Basel durchgef=FChrt worden, n=E4mlich bereits seit 1993 in Soultz-sous-For=EAts im Elsass (ebenfalls am Rheingraben). Die sehr umfangreichen Messresultate und Erfahrungen lassen sich auf die Situation in Basel =FCbertragen. In Soultz-sous-For=EAts gab es keine Erdst=F6sse mit Sch=E4den.
Es gibt auf der Welt keine geothermische Anlage, die Ersch=FCtterungen mit Sch=E4den ausgel=F6st hat und bei keiner der weltweit Tausenden von Fraccing-Operationen f=FCr unterirdische Reservoirs der =D6l- und Gasindustrie verursachten induzierte Erdst=F6sse Sch=E4den.
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Was soll das Heisen das die Methoden z=FCr Erd=F6l Industrie abweichen dort arbeitet man doch mit Dampfinjektionen bzw. leitet CO2 von der Aufarbeitung wieder ein?
Gruss Romeo