Hallo NG, da zu meinem letzen Posting noch keine Antwort da ist, will ich diese NG mit einer erneuten Frage bereichern ;-)
Ich habe eine Feder mit einer Federsteifigkeit von D=3D4000 kN/m. Diese Feder ist mit einer statischen Last so belastet, dass sich diese Feder um x1 =3D 1,06 m senkt. Jetzt kommt eine nichtstatische Last dazu, so dass sich die Feder um weitere 6 cm senkt, so dass die Gesamtdehnung der Feder x2 =3D 1,12 m betr=E4gt. Die nicht statische Last verschwindet nun, und die Dehnung von 1,06 m bleibt wieder =FCbrig.
Nun zu meiner Rechnung :
Arbeit zur Senkung der Feder um weitere 6 cm: Arbeit W =3D 0,5*D*(quadr(x2)-quadr(x1)) =3D 0,5*4000*(1,12*1,12-1,06*1,06) =3D 261,6 kNm =3D
261,6 kWs =3D 0,073 kWh0,073 ist die Energie, die aufgewendet wird, um die Feder von 1,06 m auf 1,12 m einzudr=FCcken.
0,073 ist aber auch die Energie, die die Feder verbraucht, um sich von 1,12 m auf 1,06 m zur=FCckzudehnen.D=2EH. es wird hier insgesamt 0,146 kWh Energie aufgewendet. 0,146 kWh sind ca 87 Minuten einer 100W Gl=FChbirne.
Gibt es an den obigen Rechnungen und Gedanken etwas auszusetzen?
Vielen Dank im Voraus f=FCr konstruktive Beteiligung Karsten