Fehler bei Wasser"uhren"

n

ls Integral? Genauer:

r

Fehler mehr sondern unerkannter Verbrauch. Hat er recht?

Danke Axel

Reply to
Axel Berger
Loading thread data ...

Am 11.12.2018 um 13:17 schrieb Axel Berger:

irgend welchen Leckstellen. Oft sind sie so klein, dass nicht mal ein

mal nachzuschauen, ob irgendwo ein Wasserhahn tropft oder ob es im infragekommenden Bereich feuchte Stellen gibt.

irgendwo eine Leckstelle. Damit dann vermutlich auch irgendwo eine

zum Nachschauen aufgefordert werden.

+/- 2% im oberen Messbereich +/- 5% im unteren Messbereich +/- 3% im oberen Messbereich +/- 5% im unteren Messbereich

Quelle:

formatting link

Reply to
Christoph Müller

Wir hatten im letzten Jahr 10 % (125 m3) Mehrbezug im Vergleich zum

ade

als

Effekt einem kontinuierlichen Dauerverbrauch von 0.24 l/Minute entspricht.

Ja klar, aber was kommt dabei im Jahresintegral typischerweise heraus?

el

Reply to
Axel Berger

Am 11.12.2018 um 16:40 schrieb Axel Berger:

Ende auch noch eine fortlaufende Seriennummer?

Reply to
Christoph Müller
m

Die baugleichen vermutlich ja, also mindestens jeweils einer pro Wohnung. Es sind aber verschiedene Bauformen und Kalt- resp.

Reply to
Axel Berger

Am 11.12.2018 um 18:47 schrieb Axel Berger:

ergeben, wenn die Leitung nicht unter der Kellerbodenplatte oder in

Temperaturanomalien auch ganz gut zeigen. Jedenfalls wenn es wirklich

ausgetauscht werden. Mal beim Versorger anrufen...

Reply to
Christoph Müller

r t

.

Kubikmeter im Jahr kann das nie sein.

ch Personen aufteilen, das haut mehr oder weniger schon hin. Aber nein, es

Euros in die Kasse der gierigen Abrechnungsfirma und dann sind die

Das ist die allerletzte Stelle, an der ich suchen werde -- erst wenn alles andere komplett ausgeschlossen ist.

Reply to
Axel Berger

Am 11.12.2018 um 21:39 schrieb Axel Berger:

die Abwasserleitung (Saugheberprinzip). Lichtschranke an den Schlauch

sollte halbwegs genaue Messungen ergeben. Insbesondere dann, wenn das Wasser im Vergleich zum Abfluss (Schlauchquerschnitt) in eher kleinen Mengen daher kommt.

Wen nicht?

sondern einfach die Furcht vor Prozesshanseln. Sie sind es, die die

Klar soll sie das. Am Ende stellt sich halt immer die Frage nach dem

Eine Frage der Wirtschaftlichkeit.

Reply to
Christoph Müller

Am 11.12.2018 um 16:40 schrieb Axel Berger:

werden.

Wenn es ein kontinuierlich und sehr kleienr Vebrauch ist liegt der unter der Anlaufschwelle.

Messfehler aufweisen weshalb die Dimensionierung wichtig ist.

Reply to
Bodo Mysliwietz

zogen

h noch

nen

zu

, wenn wer anders auch zapft?

am Tag am Gesamtverbrauch einer Person oder eines Haushaltes? Das kann es es alles kaum sein.

Reply to
Axel Berger

kann man nicht in den Hauptstrang einbauen.

Tag vermutlich schon Kleinentnahmezapfungen im 3stelligen Bereich/Tag anfallen sind.

2stelligen Bereich zu messen. ... schleich Dich Nachst in den Keller und mache ein vergleichbares Experiment:

RTL:

formatting link

SAT1:

formatting link

Reply to
Bodo Mysliwietz

Wenn ich das richtig verstanden habe, entsprechen die 10% Mehrbezug 125 cbm. Ist das richtig?

Vermutlich habt ihr eine Einfach- oder Doppelanlage mit einem

1,5"-Anschluss.

Wenn man einen Wasserbedarf von 80-100 cbm/Jahr je Haushalt zugrunde legt, kommt man bei 12 Wohnungen auf etwa 960 - 1200 cbm bzw 2,6 - 3,3 cbm/Tag.

Wenn ich folgende weiteren Annahmen treffe:

Regenerationsintervall: ~6 Tage (= 15,6 - 19,8 cbm)

Reply to
Harald Maedl

Irgendwie erscheint es mir sinnlos, in jeder einzelnen Wohnung vier

ehr

rer

ag erfolgt sind. Mal sehen, was dann rauskommt. Wenn die eine Zahl von den

e zwischen den jeweiligen Stichtagen liegen, sollte es zwar trotzdem

en ist das nichts.

Danke Axel

Reply to
Axel Berger

Noch gar nicht. Ich habe inzwischen die Erlaubnis der Gemeinschaft, das

Reply to
Axel Berger

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.