Re: Mit wieviel kg kann ich dieses Lager belasten?

Dennis Heinz schrieb:

Hi, > > kann mir einer Sagen mit wieviel kg ich dieses Lager belasten kann: > >
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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha> > > Das Lager wird Wagerecht eingebaut. Lagerschale unten Rollenlager oben. > Druck kommt von oben.

Meinst du nicht, daß sowas in dsim besser aufgehoben ist?

Ich leite mal um.

Kristian

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Kristian Neitsch
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Am Sat, 10 Mar 2007 10:30:24 +0100 schrieb Kristian Neitsch:

Entweder kuckt man in den Dubbel oder:

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc

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Peter Niessen

Kristian Neitsch schrieb:

Danke!

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Dennis Heinz

Peter Niessen schrieb:

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc>

Hallo,

danke für den link. Dort war ich auch schon aber ich komme damit nicht zurecht.

Kann mir da einer weiterhelfen wie man das ganze benutzt?

Die Tragzahlen sind ja außerdem auch schon angegeben aber nur in N, kann man das ncihtg einfach in kg umrechnen?

Gruß Dennis

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Dennis Heinz

Dennis Heinz schrieb:

einfach nicht, weil Kraft und Masse zwei verschiedene Paar Stiefel sind.

Auf der Erde gilt jedoch näherungsweise m = G / (9.8 N/kg).

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Gruß Kai

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Kai Schwebke

Am Sat, 10 Mar 2007 11:53:36 +0100 schrieb Dennis Heinz:

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc>>

Newton ist eine Kraft Kilogramm ist eine Masse Auf unserer geliebten Erde gilt eine gravitative Beschleunigung von ungefähr g = 9,81 m/s2 Und damit übt 1kg eine Gewichtskraft von

1000 * 9.81 Newton aus Also 9.81 kN ist die Gewichtskraft von 1kg. Alles klar?
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Peter Niessen

Peter Niessen schrieb:

nein, von 9.81N

auch falsch, das wären 9.81N (und nicht kN).

Gruß Kai

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Kai Schwebke

Am Sat, 10 Mar 2007 12:16:52 +0100 schrieb Peter Niessen:

Berichtigung:

1N = 1kg/m*s^2 Also 9.81N ist die Gewichtskraft von 1kg. Und nicht Kilo-Newton Sorry
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Peter Niessen

Am Sat, 10 Mar 2007 12:25:41 +0100 schrieb Kai Schwebke:

Habe ich schon korrigiert

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Peter Niessen

Am Sat, 10 Mar 2007 12:29:45 +0100 schrieb Peter Niessen:

Noch ein Tippselfehler:

1N = 1kg*m/s^2
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Peter Niessen

"Dennis Heinz" schrieb im Newsbeitrag news:esu2ng$f6j$ snipped-for-privacy@news01.versatel.de...

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc>>

das ncihtg einfach in kg umrechnen?

1 kg entsprechen auf der Erde ca. 10 N, wobei Du Dir die Begriffe Masse und Kraft gelegentlich noch einmal klarmachen solltest.

Mit Gruß Ernst Sauer

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Ernst Sauer

"Dennis Heinz" schrieb

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc> danke für den link. Dort war ich auch schon aber ich komme damit nicht

Achtung, mit den Tragzahlen alleine ist dir nicht weitergeholfen! Wieviel das Lager tragen kann hängt maßgeblich von den Bedingungen ab, unter denen es läuft. Wie hoch ist die Drehzahl? Dreht es überhaupt oder schwenkt es nur hin und her? Welche Temperaturbedingungen liegen vor? etc.

Kurz: es hilft wenn du deine Anwendung mal beschreibst.

Nicht umsonst gibt es dieses Berechnungs-Applet :)

cu, Thomas

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Thomas Endt

Ernst Sauer schrieb:

Und wenn mann dann den Bereich der SI-Einheiten nicht verläßt, dann "passt" auch alles.

Jürgen Brandt

Reply to
Jürgen Brandt

Thomas Endt schrieb:

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc

Hallo,

es dient als Lenkung für einen Bollerwagen.

Voll beladen sollte wird Gewicht bei 100-120kg liegen. (Natürlich auf 2 Achsen verteilt)

Bisher wurde das ganze nur durch eine Platikbuchse, bzw. eine Messingbuchse geführt. Sowohl die Plastikbuchse (durchgebrochen) als auch die Messingbuchse (Rohr in dem die Buchse steckte ist abgebrochen) habe dem Ganzen nicht standgehalten.

Das verlinkte Lager habe ich bestellt und jetzt hier liegen. Nur wenn man das ganze in Natura sieht, dann sieht das nicht sehr Vertrauenserweckend aus, es ist schon sehr klein.

Bestellt habe ich das Lager um den Lenkbolzen des Gestells nicht verändern zu müssen.

Aber wie gesagt, ich hatte mir das ganze nicht so klein vorgestellt, daher kam mir der Gedanke ob das Lager hält auch erst später.

Gruß Dennis

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Dennis Heinz

Am Sat, 10 Mar 2007 13:22:38 +0100 schrieb Dennis Heinz:

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*30202-A_FAG;aJe9_MZG2tha?mode=calc

Hochvergüteter Stahl ist stabil. Aber als Tipp: Dein Problem hätte ich mit einem Kunstoffgleitlager der Firma Igus (

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) gelöst. Diese Lager überleben auch in der rauesten Umwelt. Dein Wälzlager braucht dafür eine spezielle Dichtung. Sonst lebt es nicht lange.

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Peter Niessen

"Dennis Heinz" schrieb

Hält locker, es sei denn >100.000h ist nicht ausreichend für dich :-D

Hmmm.... ein Lager ist kein Lager, will sagen: je nach Konstruktion deines Bollerwagens solltest du über den Einsatz eines zweiten (kleineren) Lagers nachdenken, damit die ganze Sache auch wirklich stabil wird und das eine Kegelrollenlager nicht durch falsche Belastung vergewaltigt wird.

anmerkender dinge: ...Thomas

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Thomas Endt

Am Sat, 10 Mar 2007 15:00:32 +0100 schrieb Thomas Endt:

Bei so kleinen Lasten tut es auch ein Schrägkugellager. Das steckt die Last axial und radial weg. Ausserdem ist es billiger.

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Peter Niessen

Peter Niessen schrieb:

Bei dem (Schräg)Kugellager habe ich das Problem das ich keine Auflagefläche für das Gestell habe.

Bei Kegelrollenlager liegt das Lagerteil etwas über der Schale dort ist das also kein Problem.

Von der Funktion wäre ein Kugellager natürlicht besser, nur wie bekomme ich eine Auflagefläche?

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Dennis Heinz

Peter Niessen schrieb:

Bei dem (Schräg)Kugellager habe ich das Problem das ich keine Auflagefläche für das Gestell habe.

Bei Kegelrollenlager liegt das Lagerteil etwas über der Schale dort ist das also kein Problem.

Von der Funktion wäre ein Kugellager natürlicht besser, nur wie bekomme ich eine Auflagefläche?

Und dann wäre da noch die Frage ob das so auch hält, da der druck ja von oben auf das Lager kommt. (Da wäre das Kegelrollenlager wieder besser)

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Dennis Heinz

Am Sat, 10 Mar 2007 19:49:36 +0100 schrieb Dennis Heinz:

Wo ist das Problem? Die Einbaubedingungen sind exakt gleich. Der einzige Unterschied: Kegellager haben höhere Tragzahlen. Aber das ist in deinem Fall: PING :-)) Auch wenn der Server

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erst am Montag wieder arbeitet: Iglidur Gleitlager sind bei dir angesagt, und sogar billiger als Wälzlager, und (in deinem Fall) praktisch unkaputtbar. Überall dort wo Staub, Dreck etc. ist, sind diese Lager für mich erste Wahl. Mindestens 1000 von den Dingern habe ich schon verbaut. Bei Wälzlagern gilt immer: Ist das Ding gekapselt? Lebenszeitschmierung? usw. Das kannst du bei meinem Tipp alles vergessen.

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Peter Niessen

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