Absturz durch zu kleinen Bordakku?

Multiklex, ACT, Jeti, .. gibt doch genug ...

servus, Patrick

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Patrick Kuban
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AOL. Nur der Segler (Nano-Floh) verträgt das geringere Gewicht nicht wirklich :-/

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Und die gewöhnen sich dann dran?

Gruß, Nick

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Nick Müller

Roman Heber schrieb:

Der Kondensator wird 6,3 V Arbeitspannung haben. Ich habe noch kein Datenblatt gesehen, wo nicht eine Spitzenspannung von weniger als 8V angegeben wurde. 1,5V*5 sind 7,5V, sobald irgendwas Strom zieht, ist es wieder weniger.

Als Anwender sag ich, alles kein Problem. Als Hersteller nehm ich natürlich einen Sicherheitsfaktor dazu.

Kai

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Kai Tönnies

servus nick! ;-)

Nick Müller schrieb:

gewöhnung kann man das nicht nennen, sondern "nur die harten komm´ in garten". wer nicht durchhält, haucht halt sein leben aus. vor- gekommen ist mir das allerdings noch nicht. von daher sehe ich die berichte anderer, die gegenteiliges erzählen, als nur für die statistik interessant.

im ernst: die 6,3 volt maximalspannung bei rx-elkos sind meiner erfahrung nach nicht sklavisch zu betrachten. die hersteller packen da schon einen gehörigen sicherheitsfaktor hinzu und die elkos neuerer rxen sind meist schon eh für fünf zellen ausgelegt.

allerdings bin ich auch ein wenig ein angsthase, denn ich lasse meine frischgeladenen rx-akkus wenigstens ne halbe stunde ruhen, bevor ich einschalte. und ja, ich habe auch fünfzellige nimhs, die wie die nicads nicht mehr als 7,35v aufbauen.

beide typen fallen aber innerhalb von sekunden nach dem einschalten auf etwa 6,8v zurück.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

"Friedhelm Hinrichs" schrieb:

Der Kreisel. Der Empfänger war uralt und mir egal.

- Oliver

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Oliver Varoß

Schade nur, daß sie durch diese Tortur wohl eher verweichlichen, denn die Alterung der Teile wird durch die tagelange Überspannung stark vorangetrieben. Du könntet ja alles doppelt kaufen, das eine Teil diesem Test unterziehen, und wenn es ihn aushält, das frische verwenden. ;-)

Wie wäre es eigentlich mit 5 Zellen mit nachgeschaltetem 5V-Spannungsregler? Dann hättst du deine 5 Zellen, die Anlage wird nicht mit Überspannung betrieben und nebenbei ist die Spannung nicht mehr last- und ladezustandsabhängig, wodurch die Servos vermutlich einen Tick gleichmäßiger arbeiten.

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Rolf Magnus

servus rolf! ;-)

Rolf Magnus schrieb:

das wäre schön....

.....aber vernünftige kräftige längsregler gibt´s afaik nur bis 7,5 amps und vier stück davon zu einem vernüftigen system zusammengebraten nimmt einfach zuviel platz samt dem erforderlichen kühlkörper weg.

den rx nicht störende schaltregler gibt´s afair auch nur im einstelligen strombereich.

nö, so wie´s bei mir jetzt is´, isses gut und ich sehe keinen handlungs- bedarf.

cu/2,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Hallo Rolf,

Rolf Magnus schrieb:

Dazu sind die fünf Zellen dann wieder etwas knapp. Selbst mit einem Low-Drop Regler. Und _wenn_, dann will man die sechs Volt natürlich ausnutzen. Also sechs Zellen.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Du brauchst 30A Dauerstrom für deine Servos?

Die hätten bei der geringen Spannungsdifferenz auch nicht weniger Verlustleistung.

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Rolf Magnus

servus rolf! ;-)

Rolf Magnus schrieb:

nö, ich brauch´ das z. bsp. als spitzenstrom/2 * doppelte sicherheit im td nt. son einzelner 7,5er macht im nullkommahastenichgesehen zu, obwohl der dauerstrom über die zeit gerechnet bestimmt nicht mehr als 3 amps beträgt.

ack,

rüdiger

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Ruediger Zoll

Ach so. :-) Hmm ... da sollten dann aber auch Servos dranhängen und rumrudern. Denk ich.

Gruß, Nick

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Nick Müller

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