Auswahl Elektro Rennboot

Hi, auch wenn sich hier vorzugsweise die Flieger zu tummeln scheinen, hoffe ich doch auf ein paar Anregungen bei der Suche nach einem geeigneten Elektro Rennboot. Dabei meint Rennboot in diesem Fall nur eine übliche Bezeichnung; ich kann/will weder Rennen fahren noch geht es um Geschwindigkeitshöchstleistungen (hurtig darf/soll es aber schon sein). Im Prinzip geht es mir um ein schnittiges Modell, das möglich zügig sein soll, aber z. B. auch eine schöne Kurvenlage hat, nicht überzüchtet, wartungsarm und halt nur zum Fahren aus Spaß daran. Es muß nicht fertig sein; zusammenbauen bekomme ich hin, wenn es nicht wirklich kompliziert ist. Ich weiß, daß unter wirklichen Rennbootfahrern (zu denen ich nicht gehören werde) die "rasenden" Yoghurt-Becher nicht viel Ansehen genießen, aber auch darauf kommt es mir nicht an. Da ich tendenziell auf größeren Seen fahren werde (ja, man/ich darf dort fahren...), wo zum einen das Wasser nicht immer glatt ist (schon gar nicht bei Wind, der hier eher die Regel als die Ausnahme ist) und auch größere Abstände zum Modell durchaus möglich sind, ist wohl auch eine gewisse Modellgröße nötig und Outrigger-Modelle oder dergl. erscheinen mir weniger geeignet. Natürlich habe ich schon mal selbst ein wenig rumgesucht, aber nichts gefunden, was mich so wirklich überzeugt. Handgebaute und -getunte Wettbewerbsmodelle sind sicher sehr leistungsfähig, aber übersteigen bei weitem meinem Bedarf und Baukasten/Fertigmodelle scheinen entweder nicht wirklich ausgereift konzipiert (das mag aber auch falsche Einschätzung meinerseits sein) oder mangels Informationen nicht einschätzbar. Also: Her mit den Empfehlungen für konkrete Modelle, gerne natürlich auch eigene praktische Erfahrungen (positiv/negativ).

Bye Peter

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Peter Gahbler
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"Peter Gahbler" schrieb im Newsbeitrag news:4443dd99$0$18272$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...

Fragen wir doch mal: Größe? Wieviel Motoren? Wieviel Zellen? Mono oder Hydro Rumpf? Unterwasser oder Hydro Schraube? Bausatz oder Einzelteile?

Mal so aus der hohlen Hand (wenns das Modell noch gibt) Kolibri von Hydro & Marine mit 16 Zellen und Brushless Motor. Klein, Schnell, leichte Wellen.

  1. Vorschlag: Drifter von H&M oder anderen mit ähnlichen Hydro Rümpfen. Motoriesierung nach bedarf. 2 kleine Motoren sind am stilvollsten, ein großer tuts auch. Zellen nach Größe des Rumpfs von 8-90 :) Ich selber fahr elektrisch eine Iceberg von Zarvarsky mit 2 Motoren und 60 Zellen.

Gruß Andreas

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Andreas Lammel

Hallo Peter,

Kricks Lady. Fährt mit einem Mabuchi4Cars und sechs oder sieben Zellen, nicht wirklich schnell, aber durch das daufgeschraubte Barbiepüppi sieht es eben nicht mehr wie ein Jogibecher aus. Das dürfte allerdings eher in AMD-Kreisen zu finden sein. ich könnte ein Bild von machen. Die Fahreigenschaften sind einigermaßen sicher. D.h., wenn man's drauf anlegt, kann man es untertauchen. Allerdings braucht's dafür schon Übung, den geeigneten Wellengang mit dem richtigen Zeitpunkt des Stromeinsatz' zu kombinieren ;-)

servus, Patrick

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Patrick Kuban

Andreas Lammel schrieb:

Wenn ich das alles so genau wüßte, wäre meine Frage weniger diffus ausgefallen ;-)... ich dachte, ein paar Anhaltspunkte zu meinen Vorstellungen gegeben zu haben, aus denen sich dann Tips zu diesen Details und konkreten Modellen ergeben könnten.

Eher groß als klein aus den genannten Gründen. Ich möchte auch kein Modell, daß Fahreigenschaften wie ein flach über das Wasser geworfener Stein aufweist. Nach dem, was ich bisher so gesehen habe, sollte es schon mind. 90 cm Länge haben.

Egal bzw. keine Vorstellung, was nötig/sinnvoll ist.

Aehmm...? Ich habe vom Lesen vage Vorstellungen von Mono (da gibt es Wettbewerbsklassen Mono 1 bis 3?), aber was ist ein Hydro-Rumpf? Die Mono-Modelle, die ich gesehen habe, erscheinen mir alle zu klein (kleiner 70 cm).

Egal bzw. keine Vorstellung, was nötig/sinnvoll ist. Eigentlich dachte ich, die Schraube müsse sinnvollerweise immer unter Wasser sein!?

Bausatz wäre mir lieber, wenn damit das Boot selbst gemeint ist; ich traue mir zwar Zusammenbau zu, aber ich bin kein eigentlicher Modellbauer, brauche also schon zusammenpassende Teile, vorzugsweise mit einer zumindest brauchbaren Bauanleitung.

Klein ist eher schlecht, leichte Wellen reicht im Zweifel nicht aus (na gut, kommt drauf an, was man darunter versteht...).

Ah ja... Drifter habe ich beim Suchen schon mal gelesen; das ist aber ein Katamaran; die gefallen mir nicht so...

Hm... hört sich gewaltig an. Danke für die Tips; werde ich mal alles nachsuchen. Allerdings scheint mir das auf ersten Anschein schon eher in die Kategorie der Wettbewerbsboot zu gehören, oder? Das wäre für mich wohl ein wenig zu abgehoben, wie ich befürchte. Mir gefällt z. B. bei den Monos und anderen Wettbewerbsmodellen schon die "unnatürliche" seitlich versetzte Ruderanordnung nicht; fahren die Dinger nur rechtsrum im Kreis ;-)...? Das hat für den Anwendungsbereich sicher seinen technischen Hintergrund; mir gefällt aber eher etwas, was der klassischen Anordnung näher kommt (Ruder hinter der Schraube, Hydrospeed-Antrieb o. ä.).

Bye Peter

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Peter Gahbler

Patrick Kuban schrieb:

Hmm... ich habe leider unter dem Begriff nix finden können; weitere Erläuterung, Bild, URL wären also hilfreich. Und wo wir schon dabei sind, was ich alles nicht weiß: Was sind AMD-Kreise?

Bye Peter

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Peter Gahbler

"Peter Gahbler" schrieb im Newsbeitrag news:4445d322$0$18262$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...

Ok, ab solcher Größe kommen dann schon mehr Zellen in Betracht und wir nähern uns der Kategorie 'Powerboot'.

Bei 90cm (La Grand Argentina, Zavarsky) sind ab 24Zellen sinnvoll. Eher

30-36 oder bei 6 Motoren 60-72 Zellen.

Ne, hat nichts mit Wettbewerb zu tun. Monorumpf = Deep-V Rumpf, ein Kiel. Hydrorumpf ist eher ein W mit 2 Kielen (Katamaran) oder ein 3-Punkt (Rundnase, Outtrigger).

:) nein. IM Wasser, nicht unbedingt unter Wasser. Hydroantriebe sind sogenannte Schlagschrauben, bei denen im Idealfall nur die untere Hälfte ins Wasser taucht und die Wellenmitte aucher Wasserspiegel liegt. Vollgetauchte Schrauben (wie bei FSR) haben ein anderes Profil und sehen beim Fahren weniger spektakulär aus.

Mir scheint, als sei das alles ein wenig Neuland für dich. Dann möchte ich vorsorglich mal von 'Powerbooten' mit soviel Zellen abraten. Hier braucht man einiges an wissen um das Boot sauber hinzu bekommen. Ohne jetzt Werbung machen zu möchten guck doch mal ob bei einem der größeren Hersteller und Vertreiber (H&M, Zavarsky, Gundert) ein komplett Satz (Rumpf, Welle, Motorhalter, Ruder, Motor, Steller, Servobox) im Angebot ist. Da ist dann meist auch ein Bauplan dabei, der aber einiges an eigenarbeit erfodert (Verstärkungen herstellen, einkleben etc). Hat nichts mit Baukästen ala Robbe und Grauzpner zu tun.

Alternativ ein Modell von eBay, das bereits fahrfertigist, aber hier ist ja die ModellBAU Gruppe :)

für Glattwassermit leichter Kräuselung ist ein Hydro ideal. Für Rauwasser auf jeden Fall ein V-Rumpf (Mono). Mein Verbrenner Mono kommt mit 10-15cm Wellen gut klar

Guck mal in die Galerie hier rein, da kriegste nen Eindruck:

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Gruß Andreas

Gruß Andreas

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Andreas Lammel

"Andreas Lammel" schrieb im Newsbeitrag news:44463fd8$0$11071$ snipped-for-privacy@newsread4.arcor-online.net...

geworfener

Wie wäre es denn so für den Anfang mit einem Bausatz von Graupner? Z.B:

- B-28, 1,05m Länge, Breite 0,33m, ein E-Motor

-Rennkatamaran PX-1, 1,14m Länge, Breite 0,31m, zwei E-Motoren

Beide gefallen mir für den Einstieg eigentlich ganz gut. Wenn mann denn will, kann man auch E-Motoren des Typs "Ultra" (bzw. Plettenberg) nehmen. Auch soll man mit 10-12 Zellen auskommen (wenn auch zwei Stangen jeweils).

Gruß Martin

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Martin Rode

Hallo Peter,

"Peter Gahbler" schrieb ...

aber Krick wirste doch wenigstens gefunden haben?

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Lady hab ich auch nicht gefunden. Kauf liebers ne schöne Yacht. Da kannste vor dich hindümpeln und es kommt keine Hektik auf. Fährst doch sowieso nur 5 - 10 min. mit som Rennteil. Wieviele Akkus willste denn da mitnehmen. Steht das Auto gleich am Wasser zum Nachladen der Akkus?

Tschü Günther

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Günther Grund

Martin Rode schrieb:

Ja, das Teil hatte ich auch schon gesehen (von Kyosho o. ä. habe ich auch Bausätze gesehen in der Größe), aber ich kann überhaupt nicht einschätzen, ob das was taugt (wie schon geschrieben: Es geht mir nicht um Höchstgeschwindigkeiten o. ä., aber Fahrspaß ist schon gewünscht). Sind die Bausatzboote (welche?) brauchbar oder ist das alles Murks (bitte nicht durch die Brille des "echten" Powerbootfahrers betrachten; die dann erfolgende Antwort kann ich mir vorstellen ;-)...)?

Nee, Kat ist vom Rumpf her für meine Zwecke weniger geeignet. Aber danke für die Vorschläge.

Bye Peter

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Peter Gahbler

Andreas Lammel schrieb:

[viel Interessantes]

Danke erstmal für die Erklärungen; damit lichtet sich der Nebel schon mal ein wenig.

Aha; das war mir z. B. nicht klar. Also ein Mono.

Prima, wieder etwas verstanden, was mir bisher so nicht klar war. Ich kenne das nur von echten Schiffen (keine Rennboote oder dergl.) und da ist Schraube aus dem Wasser schon wegen der damit verbundenen Kavitation höchst unerwünscht. Was heißt FSR (ja, ich weiß... ich habe keine Ahnung; was AMD-Kreise sind, wußte ich auch schon nicht ;-)...)?.

Korrekt; so hatte ich das auch in meinem ersten Posting rüberzubringen versucht, da mir durchaus klar ist, daß mit steigender Leistungsfähigkeit auch höhere Anforderungen an die Herstellung verbunden sind. Deshalb suche ich ja nach einem geeigneten Kompromiß, der mich bautechnisch nicht überfordert und dennoch ein hinreichendes Maß an Fahrspaß ermöglicht (wie schon geschrieben: Ich habe weder Wettbewerbsabsichten noch sonst irgendeinen Ehrgeiz, der schnellste, größte o. ä. mit einem Boot zu sein).

Ich habe erstmal ein wenig rumgesucht, bis ich rausbekommen habe, was/wen Du mit Zavarsky meinst; mit MHZ-Modellbau wär ich bestimmt schneller gewesen ;-)...

Ja, das habe ich auch bemerkt; deshalb ja meine Zweifel. Teile einkleben, einlaminieren (wobei ich mit den dort häufig erwähnten Kohlefaserverbundstoffen noch nicht gearbeitet habe) würde ich wohl hinbekommen, aber die Einschätzung/Erfahrung, wohin genau ganz zu schweigen vom Anfertigen von Teilen fehlt mir sicherlich. Deshalb ja die vorrangige Idee mit einem Bausatz...

Nee, das will ich nicht. Was ich zusammengebaut habe, kann ich im Zweifel auch reparieren (na gut, zumindest kann ich dann Teile auswechseln); bei fertigen Teilen finde ich das schwieriger, weil ich den Aufbau nicht kenne. Und außerdem ist der Zusammenbau auch ein Teil Spaß (wie ein Puzzle; allerdings ist mir Puzzle selbst machen dann doch zu aufwändig...).

Eben; also zumindest da bin ich mir jetzt im Klaren, was für mich geeignet wäre: Mono.

Danke. Inzwischen habe ich schon einiges gesehen, was mir recht gut gefällt. Leider nichts, was als Bausatz erhältlich wäre... evtl. müßte ich sonst erstmal ein kleineres (billigeres, einfacheres?) Modell nehmen und damit Zusammenbau üben.

Bye Peter

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Peter Gahbler

Günther Grund schrieb:

Eben. Grey Thunder wäre da das einzige, was paßt, aber der Name hat mit "Lady" nun wirklich keine Ähnlichkeit und das ist auch schon eher ein Fertigmodell...

Teils ja, teils nein. Aber eigentlich braucht es ja auch nur einen größeren Bleiakku zum Nachladen ;-)... Dümpeln will ich gerade nicht und hektisch werde ich eigentlich auch sonst nichts (ok, sollte sich das Teil mit der Nase nach unten in die Wellen bohren vielleicht doch).

Bye Peter

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Peter Gahbler

"Peter Gahbler" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@kretzschmar-gahbler.de...

FSR ist eine Wettbewerbsklasse. Die Boote gibt es in vielen verschiedenen Größen und Kategorien. Durch die Unterwasserschraube mit direkt dahinter liegenden Rudferextrem wendig und sehr flink zu manövrieren.

Verdammt, das kommt davon wenn man sich immer nur unter Gleichgesinnten bewegt :) Natürlich hast du mit MHZ recht.

Ich kenne leider die Bausätze nicht so richtig, da ich alles selber mache. Aber du hast hier in den anderen Postings ja schon den einen oder anderen Vorschlag bekommen.

Viel spaß.

Gruß Andreas

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Andreas Lammel

"Günther Grund" schrieb im Newsbeitrag news:e25nmf$gd$ snipped-for-privacy@online.de...

Ich habe eine 100Ah Batterie+Sackkarre dabei und einen Schnell Lader. Damit kann ich meine 60 Zellen ein paar mal laden und habe den ganzen Tag Spaß.

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Andreas Lammel

Cayman und Colibri werden von MHZ mit einem E-Motor in der Größe von HP355/xx/x angegeben. So ein Motor kostet schon allein ca. 330,-Euro. Mit HP sind die Motoren von Plettenberg gemeint. Ein passender Regler der sicher 40 Ampere vertragen muss (eher mehr) ist sicher auch erst ab

100,-Euro zu bekommen. Dann 2x10Zellen. Peter, Du siehst, dass je größer ein Modell wird und auch entsprechnd der Größe einigermaßen schnell fahren soll, man auch genug Geld investieren muss. Ich selbst kenne mich auf dem Gebiet der wirklich "schnellen" Boote nicht aus. Aber ich habe für meine Überlegungen mal die Empfehlungen von MHZ zu Grunde gelegt.

Wie dick ist denn Dein Portemonai?

Gruß Martin

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Martin Rode

Hallo Peter,

versuch doch mal im Forum

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Deine Wünsche noch mal zu schildern. Im Forum "Rennboote" gibt es ziemlich gute Leute, die sich auch gerade mit der Motorabstimmung sehr gut auskennen.

Man muss sich zwar anmelden, um Fragen zustellen, aber das kostet ja nichts.

Gruß Martin

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Martin Rode

Martin Rode schrieb:

Foren gibt es reichlich; ich habe daher auch in diversen Foren rumgelesen, um evtl. etwas Geeignetes zu finden. Dabei habe ich allerdings den Eindruck gewonnen, daß es ein ähnliches Problem wie bei meiner Auswahlschwierigkeit gibt. In den Rennboot-Foren finden sich eher die "richtigen" Rennbootfahrer mit Boliden wie Andreas oder zwar kleineren Ausführungen, aber eben gleicher Tendenz. Oder allgemeinere Bootsforen, wo ich irgendwie auch eher verkehrt bin. Hinzu kommt der generelle Nachteil, sich ggf. - wenn auch kostenlos - in x Foren anmelden/registrieren zu müssen und letztlich überall die gleiche(n) Frage(n) loswerden zu wollen; das scheint mir nur für spezielle Bereiche geeignet, wo es auch nur 1-2 entsprechend spezialisierte Foren gibt. Deshalb hoffte ich hier eher auf größere Resonanz zu treffen, aber zumindest der Anzahl nach scheinen sich geeignete Tipgeber hier doch eher wenig zu tummeln. Jedenfalls danke für den Hinweis; ggf. kann ich es ja immer noch per Foren versuchen.

Bye Peter

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Peter Gahbler

Hallo,

Schau mal hier vorbei:

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Da gibbs auch schöne Boote.

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Reinhard Pfeiffer

Reinhard Pfeiffer schrieb:

Ja, hatte ich durch einen anderen Tip auch schon gesucht und gefunden. Allerdings ist die Website bzw. der dort vorhandene online-Katalog nun wirklich ein Beispiel, wie man es auf keinen Fall machen sollte; offenbar ist einfach ein gedruckter Katalog eingescannt worden, wobei die Verlinkungen teilweise nicht einmal passen. Nicht überall gibt es Breitbandverbindungen und ich kann nur empfehlen, sich den Katalog mal über eine ISDN-Verbindung anzusehen; nach 2-3 Seiten gibt man entnervt auf... Aber danke für den Tip.

Bye Peter

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Peter Gahbler

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