Ist aber bei einem ordentlichen Design unbegründet. Ein 500kHz Schaltregler kann man auch mit kleinen Spulen entstören. Und wenn man ganz sicher gehen will gibt es Schaltregler welche ein einstellbared dI/dt haben womit das Störsprektum nochmal reduziert werden kann. Es wäre jedenfalls nicht der erste Schaltregler der einen Empfänger versorgt.
IIRC darf es "Wurm in Deutschland" heißen, wenn mehr als 50% der WERTSCHÖPFUNG ind DE erfolgt. Also möglichst billig in Hutschifeng einkaufen, ein SIEMENS-Schild aufbappen und möglichst teuer hier verkaufen...
BTW: Ein Freund ist mit den Siemens-Akkus _sehr_ zufrieden, allerdings für sein S10.
nein die kannte ich noch nicht. Sieht aber dem, was ich mir so vorgestellt hatte, doch sehr ähnlich (kleine Platine großer Kühlkörper). Allerdings konnte ich auf den ersten Blick nicht sehen was die Teile auf Dauer können. Denn 7.5 bei 20V Eingangsspannung wird es wohl nicht sein :)
Allerdings finde ich ab 7V bei 5V Ausgang etwas wenig. Da würde ich ab
5.8-6V loslegen.
Im Endeffekt ist der Maximalstrom auch nicht das große Problem. Die Kühlung wird das große Problem wenn man Linearregler verwenden will.
Das wäre der andere Weg. Ich habe aber (wenn auch nicht im Modellbau) die Erfahrung gemacht das Linearregler einfach robuster sind. Das man einen Schaltregler so bauen das es das Modell nicht stört sollte nicht das Problem sein...
Für die Spielkinder unter uns :) Der Datenlogger soll dann auch Daten vom Regler und noch selber Temperaturen, etc. aufzeichnen.
Das Problem mit dem SRAM ist: Es ist klein. Um auch mal kurzzeitige Spannungseinbrüche mitloggen zu können wäre ein paar mehr Samples/s doch sehr hilfreich.
Ich hätte da einen LT1185 eingesetzt. Zwar nur 3A Dauermax (Kurz auch ein wenig mehr) dafür aber weniger Spannungsabfall, so das man seine 5V auch bis unter 6V Eingang noch hat.
Oh man erzähl sowas nicht so laut. Unsere Politiker könnten schnell auf den diesen Dreh kommen um so eine Rechtfertigung für die nächste Erhöhung der Mehrwertsteuer zu haben.
Wenn es auf möglichst wenig drop-out ankommt, dann kommt noch der LT1529-5 in Frage. Auch 3A, 0,6V do. Aber der 1084 hat bei 3A auch nur etwa 1,2V do. Und wenn der 2S-Lipo nur noch unter 6V hat, ist er auch quasi schon hin. Es ist ja nun auch nicht so, daß der Regler seinen Dienst einstellt, die Ausgangsspannung sinkt dann entsprechend.
Was meinst du konkret mit Robust? Nur wenn man im Modellbau um jedes Gramm feilscht verstehe nicht, dass man sich bei der Energie- versorgung lieber einen großen Akku und Kühlkörper einbaut als auf eine sehr gute Alternative auszuweichen. Die Ausfallwahrscheinlichkeit von Halbleitern verdoppelt sich alle
10K Temeraturanstieg. Dem Linearregler mit 120°C Sperrschichttemperatur würde ich nicht unbedingt eine längere Lebensdauer als einem guten Schaltregler prognostizieren. Elkos kann man bei hohen Schaltfreqenzen durch hochkapazitive Keramikkondensatoren ersetzen, so dass diese Schwach- stelle schon mal wegfällt.
Ich gebe dir recht, das wenn man den Linearregler ständig so heiß betreibt dann verringert das seine Lebensdauer mit Sicherheit. Allerdings bin ich davon ausgegangen das man ihn im Normalfall ein gutes Stück kühler betreibt.
Auf Gewicht oder ähnliches habe ich jetzt nicht mehr so geachtet. Ursprünglich hatte ich ja eine Variante mit max. 1A im Kopf gehabt :)
Naja, waren es nicht ca. 2,7V oder gar 2,5V unter Last, die er problemlos mitmacht, solange er ohne Last noch 3V hat? 5V-1,2V wären dann nur noch
3,8V. Man sollte ihn (gerade, wenn's um einen Empfängerakku geht) zwar sowieso nicht soweit leerlutschen, aber falls es durch irgendein Mißgeschick doch mal passiert, will ich lieber den Akku opfern als das ganze Flugzeug.
Davon bin ich auch ausgegangen, aber hab ehrlich gesagt bisher in keinem Datenblatt verläßliche Aussagen darüber gelesen.
Nun, die Rx-Stromversorgung ist aber keine Last, die zu einem nennenswerten Spannungseinbruch führen sollte. Wenn man bei 1,5A Dauerstrom rund 30 min. fliegen will braucht man schon mal gerne einen Akku mit 1000mAh oder größer. Die aber machen üblicherweise zwischen 10C und 20C mit. Und darauf bezieht sich der Spannungseinbruch.
Schon klar. Aber dann bist Du ohnehin so an der Grenze, daß man im Zweifel ohenhin nicht mehr entscheiden kann, ob der Absturz nun an einem zehntel Volt zu hohem Drop-out oder am defekten Akku liegt. Im übrigen läge man da mit NiXX-Technologie noch _viel_ schlechter, die gehen am Ende abrupter in die Knie und liefern dann keinen Strom mehr.
Nein, man verlässt den zugesicherten Bereich. Den garantiert aber der Hersteller nicht. Aber man kann extrapolieren, daß die Regelung ja weiterhin arbeitet, denn den Regler (variable Version) kann man ja auch als 1,2V-Regler betreiben. D.h. bis mind. 2,5V Vin hinunter arbeitet der Regler intern. Und die variablen vs. festen Regler unterscheiden sich ja nur durch die Integration zweier Widerstände und der Umbenennung eines Anschlusses. Ich könnte mir vorstellen, daß da ohnehin die gleichen Chips drin sind die nur unterschiedlich gebondet werden und/oder die Widerstände lasergetrimmt.
Auch ned schlecht, diese Deutung. Aber ob ich einen von Hottentotten (mal nicht abwertend gemeint, obwohl das Wort so entstanden ist) hergestellten, dekorativ-künstlerischen Holzgegenstand als "Made in " abgewertet haben wollte ...
Wahrscheinlich kann man ja mal eine klärende Klage anstrengen, in der Parallelität dazu, daß man MWSt auch auf den Mineralölsteueranteil beim Sprit zahlen muß.
Jo billiger wird es wohl Aber zuverlässiger und schneller bezweifel ich stark. den vier bis fünf Tage für ein Paket sind keine Seltenheit
Das könnte zu aber schnell zur Angewohnheit werden. DHL nimmt das Paket an ( In diesem Fall Sperrgut ) und Transportiert es bis zu einem Auslieferungslager. ( 2 km von hier ) Genau bis zu diesem Punkt läst sich die Sendung verfolgen. Laut Aussage von DHL Dann ging es weiter zu einen Spediteur dieser beauftragte einen Subunternehmer,der es dann Lagerte und durch einen Kurierdienst auslieferte. Morgens steht an dem Wagen Hermes und gegen Abend im Auftrag von DHL.
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