Hallo,
mit wem hatte ich mich denn darueber unterhalten?
Hier:
Vergleichsweise geringe Stromaufnahme und die Betriebsspannung ist passend zu LiPolys - wie durch ein Wunder ;-) Dafuer ist die Empfindlichkeit nicht soo doll.
servus, Patrick
Hallo,
mit wem hatte ich mich denn darueber unterhalten?
Hier:
Vergleichsweise geringe Stromaufnahme und die Betriebsspannung ist passend zu LiPolys - wie durch ein Wunder ;-) Dafuer ist die Empfindlichkeit nicht soo doll.
servus, Patrick
snipped-for-privacy@spammotel.com (Patrick Kuban) schrieb:
Mit mia.
Zumindest theoretisch interessant :) Mangels Zeit und Know How bräuchte ich aba eher was fertiges. Und Mangels Geld bräcuhte ich eher garnix :(
- Oliver
Hallo Oliver,
Am 03.07.04 schrieb Oliver Vaross:
Schon wieder Du ... ;-)
[GPS-Modul]Aehh ... das /ist/ doch ein fertiges Modul. Anschluss z.B. an
/Der/ Grund ist auch nicht schlecht ;-)
servus, Patrick
Planst Du Überlandflüge mit Deinen Modellen? Oder möchtest Du nur bei der RC-Rallye in Haselünne mitmachen, ohne fahren zu müssen?
Gruß Hajo
Hallo Hajo,
Am 03.07.04 schrieb Hajo Giegerich:
[GPS-Modul]Noe. Ich find' das aber interessant und das Thema kam auf.
servus, Patrick
Hajo Giegerich schrieb:
Es gin um Geschwindikgeitsmessung...
:)
- Oliver
Hallo Oliver,
Am 03.07.04 schrieb Oliver Vaross:
Stuempp. Alex Soells Rennboote und so ...
servus, Patrick
snipped-for-privacy@spammotel.com (Patrick Kuban) schrieb:
schön klein, aber nur 1/s Update rate und braucht noch eine aktive Antenne.
Furuno GH-80D ist auch nicht schlecht.
Zwei Drucksensoren + Staurohr ist sicher billiger, wenn's nur um Geschwindigkeit und Höhe geht. Hab' schon mal darüber nachgedacht... Wer braucht sowas wozu? Übertragung in Echtzeit oder Logging?
Servus
Oliver
Fliegt z.B. in jeder besseren Wegwerf-Wettersonde mit. Die Daten (GPS-Position, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Temperatur) werden in Echtzeit an die Bodenstation uebermittelt bis irgendwann der Ballon platzt (so in ca. 25 km Hoehe bei denen, die wir verwenden). Dann gehts mit einem kleinen Fallschirm bergab und das Ding vergammelt irgendwo in der Gegend (Pampa in unseren Fall).
Ich habe auch schon drueber nachgedacht, ob man die nicht einsammeln und einem modellbauerischen Zweck zufuehren koennte. Nur ist die Pampa leider sehr unwegsam und die Dinger kommen so 200-300 km weit :-(
Tschau
Kai
Ich habe vor, mir diesen Datenlogger zu bauen und mir den SIM -Empfaenger von
Gruss Sven
Hallo Kai,
Am 03.07.04 schrieb Kai Daumiller:
Darf ich mich schonmal an die zweite Stelle positionieren? ;-)
servus, Patrick
Kai Daumiller schrieb:
[ich fragte bzgl. GPS und anderer Messungen]ich meinte: "welcher Modellbauer?".
[...]
und ferner ist die Frage, ob diese Teile wirklich für den Modellbau geeignet sind: Masse, Maße, Messungen?
Servus
Oliver
"Sven Stoecker" schrieb:
Ich finde da nur "TIM" - was ist "SIM?
Servus
Oliver
Der TIM ist ein Empfaenger und benoetigt noch eine (passive) Antenne. Er besteht nur aus einer LP die Auf der Oberseite (Blech) gekapselt ist. Die anschliesse erfolggen durch verloeten auf den Kanten der LP.
Ok. War ein langer Tag gestern, war in Taucha:-) Ich hab das Teil schnell aus der Werkstatt geholt. Es ist ein "SAM" etwas groesser als der TIM ( der steckt ja darin) und hat oben eine Antenne drauf, also brauchst du keine mehr zusaetzlich. Ausserdem sind die Anschluesse auf komischen Flex-LP-Stecker gefuehrt. Groesse des SAM 31x5x47mm + oben nochmal 25x25x4mm Antenne drauf. Den Anschluss habe ich ueber eine kleine auf 0,5mm flach geschliffene LP erledigt.
Gruss Sven
Die "Bahn"-Daten" des Flugmodells werden geloggt und koennen nach dem Flug ausgewertet werden. Die Software SkyPlotter zeigt z.B Geschwindigkeit, Hoehe, Flugbahn ( 3 D oder ueber Boden es kann sogar ein Bild des Flugplatzes hinterlegt werden), Abstand zum Piloten, oder z.B den "Energiegehalt" bei Seglern an. Alles hilfreiche Angaben wenn man aus dem Statium des Hin- und Herfligens heraus ist und z.B den Modellflug leistungsorientiert betreiben will.
Hallo
Ack und ausserdem erst noch genauer! Ein herkömmliches GPS Modul (ohne teures Differential Verfahren) wird nur etwa eine Genauigkeit von 20m erreichen. Für die meisten Anwendungen im Modellflugbereich ist das zuwenig: Z.B. Leistungsvergleich von Flügelprofilen, Ermittlung optimaler Wölbklappenausschläge, Optimierung der eigenen Hochstarttechnik usw., dazu braucht man Messwerte, die auf den Meter genau sind!
Gruss Jürg
Hallo Jürg,
"Jürg Burkhalter" schrieb:
Was soll das Differential Verfahren bringen? Du weißt, wie das funktioniert? Da wird ein stationärer GPS Empfänger aufgebaut, der ermittelt, wieviel das GPS aktuell gerade lügt. Um diesen Wert werden die Werte der mobilen GPS-Empfänger in der Nähe korrigiert. Das ist natürlich nur sinnvoll, wenn a) GPS überhaupt lügt, was WIMRE derzeit nicht der Fall ist und b) man absolute Koordinaten braucht, was für die Modellfluganwendungen nun wirklich völlig überflüssig ist. Es kann Dir doch absolut schnuppe sein, ob Du beim Hochstart 137m über NN oder 148 über NN bist. Entscheidend ist, wieviel Du über Grund bist.
Gruß Martin
Das Ergebnis das ein Einfreqenz GPS-Empfaenger liefert springt ( oder pendelt) bei "nichtluegen" immer noch um ca 3m um die absolute Position. Bei schlechten Bedingungen, durch Mehrwegeeffekte oder unguenstige Sat-Stellungen auch mal mehr. Der 2. Empfaenger in der Naehe hat eine feste ( nicht absolute :-) Position und ein aehnliches Pendeln oder Springen ( natuerlich entfernungsabhaengig je weiter weg destso schlechter) Das Pendeln des festen Empfaengers wird dem anderen Emfaengers eingespeist oder spaeter gegengerechnet. Man kommt so auf Genauigkeiten von einigen cm. Einfluss hat uebrigens auch die Verweildauer auf einer Position. Bei Modellflug aber nicht so relevant:-) Gruss Sven
Hallo Martin
Zu a): Du hast Recht, momentan ist die künstliche Verfälschung ausgeschaltet. Leider bleibt immer noch eine Ungenauigkeit von ca. 20m übrig. Die Hauptursache dieser Ungenauigkeit sind Einflüsse der Atmosphäre. Diese Fehler kann man sehr gut mittels Differentialverfahren korrigieren. Wichtig dabei ist, das sich der stationäre Referenzempfänger in der Umgebung des Messempfängers befindet, damit er die gleichen Einflüsse "mitbekommt". Dann kriegst Du durchaus eine Genauigkeit von ca. 1m hin.
Zu b): Wenn die absolute Positionsmessung schwankt, wird logischerweise auch die relative Höhenmessung schwanken! Die Verfälschung ist nämlich nicht zeitlich konstant. Wenn wir davon ausgehen, dass zwischen zwei Hochstarts 5 Minuten liegen, ist die zeitliche Änderung der Verfälschung bereits nicht mehr vernachlässigbar. Um mit GPS (ohne Differential) genauere Resultate zu erreichen, müsste man jedesmal die Differenz zwischen Hochstart Starthöhe und Hochstart Endhöhe berechnen, weil sich in dieser kurzen Zeit die Verfälschung nur minimal ändert und das Resultat damit akzeptabel wird. Das wäre mir aber viel zu aufwendig. Dann würde ich doch lieber ein günstigeres und präziseres Vario mit Luftdruckmesser nehmen, denn wie Du richtig sagst, sind mir absolute Koordinaten schnuppe!
Gruss Jürg
Hallo Jürg,
"Jürg Burkhalter" schrieb:
Ich wußte schon, warum ich meinen Nachhilfeschülern immer Wert auf Kopfrechnen gelegt habe.
SCNR
Gruß Martin
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