Ich weiß. So wie ich den Op aber verstanden habe ich das für ihn (bzw. den Freund) keine Option. Was auch besser ist. Gewisse Dinge macht man einfach nicht.
MfG
Ich weiß. So wie ich den Op aber verstanden habe ich das für ihn (bzw. den Freund) keine Option. Was auch besser ist. Gewisse Dinge macht man einfach nicht.
MfG
Am 17.07.2012 09:19, schrieb Dieter Wiedmann:
Ich kann mir jetzt nicht so richtig vorstellen, daß die Lampenleitung des OP einen Querschnitt >= 10mm² hat...
Tschüs,
Sebastian
Nein, aber der OP schrieb was von 3adrige Leitung vom Schalter (bzw. Schalterdose) zur Lampe. Und das klingt für mich nach Verteilung in der Schalterdose, und ein Kabel zur Lampe geführt. Wenn an der Lampe noch weiter Anschlüsse zur Verfügung stehen sieht die Sache natürlich ganz anders aus.
MfG
Am 17.07.2012 09:19 schrieb Dieter Wiedmann:
Mit entsprechender blauer Zusatzmarkierung.
Und nicht in neuen Hausinstallationen ( < 10 mm²).
Thomas
Am 17.07.2012 09:51, schrieb Sebastian Suchanek:
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Leitung zwischen 1965 und 1973 verlegt wurde.
Gruß Dieter
Hallo, Thorsten,
Du meintest am 17.07.12:
Sei so gut und mal Dir das mal auf: da kämen 2 weitere Leitungen dazu: N vom Zähler zum Schalter, und N vom Schalter zum Kronleuchter.
Viele Gruesse! Helmut
Am 17.07.2012 10:55, schrieb Dieter Wiedmann:
Die Beschreibung des OP klingt für mich aber so, daß der Umbau lange nach 1973 erfolgte. IMHO ist dann im umgebauten Teil - und somit an der Lampe - kein PEN mit
Ich habe eine Leitung mit 3 Adern (L,N und PE) vom Abzweigkasten, Zähler, woauchimmer. Die geht in die Schalterdose. Von der Schalterdose geht eine identische Leitung zur Lampe. Installation fertig. Damit Schaltet man (legal) keine 2 Stromkreise.
Wie sieht die Installation Deiner Meinung nach aus? Von wo nach wo liegen welche Leitungen?
Interessant ist sowieso nur die Leitung die an der Lampe ankommt. Wenn die 3 Adern hat, und eine davon grün/gelb ist, dann ist nur ein Stromkreis möglich. Will man mehr schalten braucht man Zusatzgeräte.
MfG
Am 17.07.2012 11:06, schrieb Sebastian Suchanek:
Wir brauchen einfach bessere Kristallkugeln.
Gruß Dieter
Hallo, Thorsten,
Du meintest am 17.07.12:
[...]Das ist was komplett anderes als das, was der Erstfrager beschrieben hat.
Viele Gruesse! Helmut
"Möglich" ist hier das falsche Wort. "Zulässig" ist besser. (Wenn ich an LED und Gleichspannung denke, wären mit 2 Adern auch 2 Leuchten schaltbar...)
Regards Karsten
Wie kommst Du da drauf? Für mich ist das genau das, was der OP beschrieben hat. "..da es nur ein 3-adriges Kabel von der Schalterdose zur Leuchte gibt.."
MfG
Vielleicht möchtest Du das in der Deutschgruppe weiterführen.
Denk woran Du willst, nur hat das nichts mit dem konkreten Fall zu tun. Alleine an den Bezeichnungen L, N und PE kannst Du erkennen dass wir hier nicht von Gleichspannung reden.
MfG
Am 17.07.2012 11:18, schrieb Dieter Wiedmann:
Darauf können wir uns einigen, ja. :-)
Tschüs,
Sebastian
Dieter Wiedmann wrote, on 17.07.2012 11:18:
Ich finde, meine Beschreibung war deutlich genug.
Geht einfach davon aus, seit dem Umbau hat sich die Gesetzeslage nicht geändert.
Thorsten Böttcher wrote, on 17.07.2012 11:51:
Ja.
Am 17.07.2012 11:18, schrieb Dieter Wiedmann:
Wohl noch die aus chinesischer Produktion? Die Neuen aus zertifizierter griechischer Produktion sagen dir alles was du wissen willst. Merkel & Schäuble nutzen sie auch schon. Scheinen voll zufrieden zu sein.
Sebastian Suchanek wrote, on 17.07.2012 09:49:
Habe gerade mal versucht, herauszufinden, welche Komponenten da benötigt würden, aber es ist mir nicht gelungen. Das Thema ist wohl umfangreicher...
Wer kann es mir sagen? Braucht man nur am Taster und an der Lampe je eine Komponente und die können direkt miteinander kommunizieren, oder braucht man erstmal irgendwas zentrales?
Am 17.07.2012 13:40, schrieb Moritz Franckenstein:
Du brauchst zumindest bei EIB nichts zentrales. Üblicherweise besteht der Taster aus einem Unterputz-Einsatz, genannt "Busankoppler" und einem Tastermodul, das auf den Busankoppler steckt. In oder an der Lampe brauchst Du einen Aktor mit ausreichend Schaltkanälen.
Was Du aber auch noch (einmalig) brauchst, ist ein Programmiergerät bzw.
-adapter für die Geräte und entsprechende Software. Da Du aber als Laie (und der bist Du wohl, sonst hättest Du hier nicht gefragt) eh nicht an
230V herumbasteln darfst, ist das nicht weiter schlimm. Es reicht, wenn der Elektriker Deines geringsten Mißtrauens Software und Gerät hat. ;-)Tschüs,
Sebastian
Hallo,
ein kleiner Gedankengang:
Es gibt ja Serien-Stromstoßschalter.
Man besorge sich davon einen. Die Spannung an der Lampe führt man über die Spule auf einen Gleichrichter und dann auf einen Kondensator mit Entladewiderstand.
Beim Einschalten sorgt der Stromfluss zum Laden des Kondensators dafür, dass der Stromstoßschalter einmal kurz anzieht.
Die Durchwahl 0 - 1 - 2 - 1+2 - 0 erfolgt dann durch mehrfaches Ein-Ausschalten. Nachteil: Der Entladewiderstand muss aureichend klein dimensioniert sein, um die Pause zwischen dem Ausschalten und Wiedereinschalten kurz zu halten. Dazu verbrät er dann aber ständig Leistung, wenn die Lampe an ist. Und es gibt eine 0-Stellung des Stromstoßschalters, in der Spannung anliegt, Leistung am Widerstand verbraten wird, aber keine Lampe leuchtet...
Quick an dirty, aber sollte klappen.
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