Helmut Wabnig schrieb:
Blaue LED mit Galliumnitrid in Epitaxialtechnik verwenden
Helmut Wabnig schrieb:
Blaue LED mit Galliumnitrid in Epitaxialtechnik verwenden
Am 29.09.21 um 15:04 schrieb Arno Welzel:
In der tat.
ist der Wirkungsgrad.
230V Birne und NV-Halogen liegt vielleicht mal ein Faktor 2, aber dasoder LED schon eher Kleinkram. Bei den neuen Leuchtmitteln gibt es da wesentlich mehr Varianz. Dadurch braucht es auch mehr Angaben. Und das endet keineswegs mit der Helligkeit bzw. Lichtausbeute.
Jein. Da hat sich eigentlich technisch nicht mehr viel getan.
Es ist viel mehr Auslegungssache. Und dabei muss man zwischen
dann bekommt man einen erheblich besseren Wirkungsgrad. Aber dann fehlt eben rot. Letzteres ist in den letzten Jahren mehr und mehr in Mode gekommen, weil man die LEDs tendenziell eher auf Wirkungsgrad trimmt.
Gleichzeitig gab es aber auch einen Trend zu niedrigeren
LED-Spektrum eigentlich gar keinen Sinn ergibt.) Das kalte Licht wurde schlicht nicht akzeptiert. Das kostet wieder etwas Wirkungsgrad. Als Kompromiss sind LEDs heraus gekommen, die viel gelb erzeugen.
Das ist halt vor allem eines: kompliziert.
nicht immer optimal, aber durchaus ein brauchbarer Kompromiss.
gemachte Schilder gilt und die Einheit nicht erkennbar ist. Dadurch haben die Entfernungsangaben auf den Schildern jegliche Bedeutung verloren, und sie werden praktisch von niemandem mehr beachtet.
Zweifelsfall wirklich hinreichend ist, steht nochmal auf einem ganz
Das ist bestimmt schon ganz oft durch solche Beipackzettel verhindert worden. ;-)
Auch da ist es beliebig dumm, Millionen von Menschen beibringen zu wollen, welche unterschiedlichen Materialien in welchen
bezahlt hat, um zu entscheiden in welchen Container es jetzt gerade
Man sollte einfach alles zusammen sammeln und gleich von Experten trennen lassen. Die nutzen dann Maschinen und geschultes Personal. Das funktioniert.
Marcel
Interessant ist inzwischen die Angabe zur Lebensdauer: Nicht auf dem EEC-Label. aber auf der Verpackung.
einklagen kann man sie nicht.
Der Physik sind Grenzen gesetzt.
Glaub' ich nicht. Im Gegenteil erkennen mittlerweile viele Leute die
Kaminfeuergefunzel.
Stunden :-)
...
Achso, hier sind wir mit 4kK recht zufrieden.
Olaf
Am 30.09.21 um 09:41 schrieb Martin ?rautmann:
Mit 4000K LED im Wohnzimmer bin ich hingegen abgeblitzt.
Marcel
t 2700-3000K
wegen der Eigenschaften der Fluoreszenzfarbstoofe die mit der neidrigen Farbtemperatur den besten Farbwiedergabeindex aufweisen. Solange der bei
8niedrige Leuchtdichte. Man kann auch mal direkt reinsehen, ohne minutenlang geblendet zu sein und es gibt keine harten Schlagschatten.
Am 30.09.21 um 00:29 schrieb Rolf Bombach:
Die LEDs kann man dagegen vergessen.
Naja, Hightlichts sind die allermeisten LEDs nicht. Allerdings durchaus besser als das Zeug, was vorher als Kompakt-ESL verkauft wurde.
diese Artikel, die nicht gelistet sind.
Marcel
Am 30.09.21 um 00:11 schrieb Rolf Bombach:
brauchen zwar auch ein, zwei Minuten, aber dann haben sie es wenigstens gepackt.
habe dann doch nicht so viele gebraucht. Die abgelagerten laufen
Auch habe ich schon schwangere Elkos auf Mainboards durch Ausschlacht-Elkos ersetzt, die schon mindestens 20 Jahre in der Grabbelkiste lagen - was halt gerade da war. Die haben jetzt schon
Neuzustand.
Marcel
Im Einzelhandel- bzw. der Consumer-Klasse nicht. Aber beim /wirklichen/
ganz einfach, bei 10-mal umgelabelten Produkten selbigen herauszufinden.
In der Klasse Ra>80 spielen die LEDs eingentlich alle. Und wenn es >90
Als Daumenregel gilt noch, dass niedrigere Farbtempraturen i.a. einen etwas besseren Ra haben, weil da mehr Licht aus dem Leuchtstoff und weniger aus der blauen LED kommt.
Marcel
Hi Axel,
nicht. Ich habs noch nicht zum Physiker gebracht, der mal ein Spektrum
Physiklabor.
Marte
Wohnbereichen bei LEDs ein Ra-Wert bzw. CRI-Wert von mindestens 80 vorgeschrieben.
Am 01.10.2021 um 07:59 schrieb Marte Schwarz:
Selber machen.
Am 30.09.2021 um 20:54 schrieb Marcel Mueller:
Die Farbtemperatur eines normalen Kaminfeuers ist deutlich unter 2700K, IIRC Mit 4000K LED im Wohnzimmer bin ich hingegen abgeblitzt.
4000K im Wohnzimmer kann man machen, wenn das der Familienfriedenimmer ein Teil an, bei Bedarf gedimmt.
einsam.
Das ganze ist auch stark klimatisch und kulturell. Schon vor sehr vielen
hen
Hier in Deutschland findet man es, jetzt in Form von teuren
ht also nur in Deutschland die Ausnahme und vermutlich auch da nicht mehr lange.
er
als Ra.
Niedrige Farbtemperaturen haben bei LEDs meist eher 85-90.
Marcel
Hallo, Am 30.09.21 um 21:49 schrieb Marcel Mueller:
so Funzeln, bei denen im Winter selbst eine Kerze fast heller ist sparen
eher einschalten, grade die Amalgan Leuchtmittel sind da ganz schlimm.
Das reicht im Winter nicht. Amalgan ist per Definition Quecksilberhaltig, eine Quecksilber Legierung halt. sofern man das
Leuchtmitel sind, oder 50g ist egal, im normalen Betrieb ist das sicher in Glas eingeschlossen und kann nicht raus.
Am 01.10.21 um 17:35 schrieb Jan Conrads:
Meines Wissens funktionieren diese Lampen auch bei Minusgraden.
Deswegen fand ich es ja so lustig.
nur wenige mg drin. Aber wenn die Dinger mit Schmackes in den Container geworfen werden,
Marcel
nicht bei eBay einstellen.
Ein paar behalte ich selber weil ich die hin und wieder als
Halogen-Kram kommt wohl in die Tonne. Da wo die drin waren habe ich vor
Energiesparlampen. Eigentlich will ich die nirgends mehr haben. Gerade die sind aber auch in der Entsorgung nicht besonders umweltfreundlich.
Alles andere als der optimale Einsatzfall, aber mir kommt es ja nicht auf lange Lebensdauer an.
Manuel
Jan Conrads schrieb:
Stunde
^Amalgam. m vorne, m hinten.
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