"Die AfD" ganz sicher nicht, aber warum sollte es in der Partei weniger
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"Die AfD" ganz sicher nicht, aber warum sollte es in der Partei weniger
nAm 22.01.19 um 08:15 schrieb Helmut Wabnig:
Wo?
Gernot
Am 22.01.19 um 16:36 schrieb Gernot Griese:
Na, wo wohl. Im Verbundnetz.
Dass Fahrplankraftwerke zum Stundenwechsel ihre Leistung ohne Hemmungen
Millihertz und teilweise mehr verursachen, kommt schon mehrmals
Ob man das als "Fast (beinahe) Blackouts" bezeichnen mag, ist Geschmacksache. Aber eine Reduzierung der Versorgungssicherheit ist es allemal.
V.
Am 21.01.19 um 19:35 schrieb Michael S.:
Am 22.01.19 um 10:36 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Und das ohne Hilfe von FB, Twitter, Google, Usenet, Wiki & Co.
Am 22.01.19 um 18:05 schrieb Volker Staben:
In Zeiten von Schaltnetzteilen die zw. 90V und 250V bzw, zw. 40Hz und
Am 22.01.19 um 18:05 schrieb Volker Staben:
Bei 49,9Hz oder 50,1Hz? Sag das mal den Briten! Im UK liegt die Frequenz
Gernot
Am 22.01.2019 um 19:18 schrieb Fritz:
eingegangen und damit Nicht mehr Existent! Zumindest in Unserer Netzzone. Das Gesamte Internet damit auch, inklusive Mobil und Festnetz-Telefonie(Internet) und Fernsehen(auch Internet) oder Radio(rate mal!).
Armageddon ist dann so Definiert: Die Panik die ausbricht durch Menschenmassen die keine Informationen haben und auch keine neuen
Kay
Am 22.01.2019 um 19:21 schrieb Fritz:
Das die Leistung ein Produkt aus Spannung mal Strom ist hast du noch nie
Ist das ne Ernsthafte Frage, willst du Trollen oder hast du echt keine Ahnung?
Kay
Zur verbundnetzweiten Regelung?
Es gibt auch andere Verbraucher. Und es gibt Transformatoren nicht nur in den Umspannwerken.
Am 22.01.2019 um 19:16 schrieb Fritz:
Das dauert Monate bis Jahre.
Die ersten Monate, vermutlich Jahre nach Abschaltung des Reaktors ist
Kernschmelze zu verhindern.
Aus:
Entladung aus dem Reaktorkern noch mehrere Monate nach Ende des Betriebs
Es muss also jahrelang aktiv was getan werden, und wenn es nur das
verdampft.
Sind sie das nicht, schmelzen sie, setzen Knallgas frei, ... Wie es weitergeht, kann man sich in Fukushima anschauen.
Kernkraft mag in normalen Zeiten beherrschbar sein (von der Abfallproblematik abgesehen). Aber wie sieht es in Krisenzeiten aus:
- Cyberangriffe
- Pandemien
- sonstige Naturkatastrophen
- Zusammenbruch der Zivilisation
- ...
Auftretenswahrscheinlichkeit gering sein. Aber die Geschichte zeigt, das
Michael
Das stimmt, die Frage ist immer wie viel. Ich habe die Zahlen gerade nicht zur Hand, aber nach 14 Tagen sind es nur wenige Prozent der
,
Mein vorhandenes und funktionierendes batteriebetriebenes
ch geben.
Am 22.01.2019 um 23:13 schrieb Axel Berger:
vorgetragen, dass bei Katastrophen dort AM-Sendetechnik
und Kurzwelle besser.
im Haus ist keine schlechte Idee.
Fritz schrieb am 22.01.19:
MfG Gerald
Rauschen auf Frequenzen auf denen ehemals deutsche Sender betrieben
benutzt werden.
Am 22.01.19 um 23:41 schrieb Bernd Ohm:
So haben die es uns auch gesagt.
Der Anteil der Haushalte, die Lang, Mittel oder Kurzwelle
im Krisenfall zu suchen auch.
versorgung aufrecht zu erhalten (durch Notstrombetriebene BTS und Uplinks).
/ralph
In Wikipedia geht der Graph nur bis 10 Tage nach Abschaltung. Da sind es noch ca. 0,3% der Nennleistung des Reaktors, also mehr als 1MW bei einem
Sauna zu machen.
In Fukushima gabs das Problem, dass in den Abklingbecken Wasser verdunstet ist und die Gefahr bestand, dass die dort gelagerten Brennelemente trocken fallen und dann schmelzen.
sicher. Im Reaktor oder im Abklingbecken, welche nicht mehr durch Menschen betrieben werden, wird irgendwann das Wasser ausgehen und dann kommt es zur Kernschmelze oder mindestens zur signifikanten Freisetzung
Michael
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