Am 23.01.19 um 09:31 schrieb Michael S.:
Hier ein guter Artikel von Golem. In ihm ist auch beschrieben warum es zur Wasserstoffexplosion kam.
Am 23.01.19 um 09:31 schrieb Michael S.:
Hier ein guter Artikel von Golem. In ihm ist auch beschrieben warum es zur Wasserstoffexplosion kam.
Am 23.01.2019 um 10:21 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Aber darauf wollte ich ja gar nicht hinaus. In Fukushima hat man halt
Bei einem monatelangen Blackout werden also auch die Abklingbecken zu einem Problem, nicht nur der Reaktor selbst.
Auf was ich hinaus wollte: Man kann AKWs nicht einfach abschalten und
bei Krieg und sonstigen Katastrophen.
Das finde ich pervers.
Michael
AKWs sind keine sehr fehlertolerante Technologie. In den optimistischen
tut man das zumindest bei uns nicht mehr.
In einer Gesellschaft, in der man es nicht schafft einen Flughafen
sie tun?
/ralph
Bernd Ohm schrieb:
^^^^ Du hast seltsame Empfangstechnik. :-)
Siegfried
Am 23.01.19 um 10:30 schrieb Michael S.:
eben im Ausland.
Am 22.01.19 um 20:07 schrieb Kay Martinen:
Die sind nur eine Frage der Definition und Auslegung.
Doch ... ich rede da ja vorrangig von Frequenz! Einem Ohmschen Widerstand ist es egal wenn die 230V mit 100 ... 50 ...
25 Hz oder als Gleichstrom daher kommen. Schon mal daran gedacht.Wenn Motoren noch dazu mit Elektronischen Frequenzumrichtern betrieben werden, so sind diese in der Regel sehr robust geben Schwankungen im Eingangskreis - alles nur eine Frage der Auslegung.
Eben da ich eine Ahnung habe, stelle ich diese Frage provokant!
Schon mal die Daten von Netzteilen bei Notebooks, TVs, guten PC Netzteilen, usw. gelesen?
kurzfristigen Einspeiseschwankungen. Das hat auch Auswirkungen auf die gesamten Netzparameter.
Versteife dich nicht auf die Spannung - mir geht es vor allem um die Frequenztoleranz!
Das Beispiel diente nur dazu, aufzuzeigen wie tolerant manche Netzteile heutzutage schon sind.
Am 23.01.19 um 00:38 schrieb Gerald Gruner:
Ich habe nirgends von asynchronen Kraftwerken geschrieben! Nicht etwas hineininterpretieren was ich nicht behauptete.
Es geht nur um mehr Toleranz bei der Frequenz, besonders bei dem Punkt
Nachdenken kann nie schaden!
Am 22.01.19 um 20:01 schrieb Kay Martinen:
Und so manche Blaulichtorganisationen haben noch gute alte
aufzuladen).
Bei uns in at. existieren noch etliche Kleinkraftwerke mit
In Wien hat man die MW Sendemasten gesprengt.
Etwas Draht um eine Spule gewickelt, ein Drehko, eine Diode (OA70), ein
Und keine Batterie kann auslaufen!
Am 23.01.19 um 10:30 schrieb Michael S.:
einige Zeit ein rasches Wiedereinschalten.
Am 23.01.2019 um 17:04 schrieb Fritz:
probiers einfach mal aus...
e
Zumindest hier. So manches in Fukushima ist mir unbegreiflich.
r anderm wird das ganze Ruhrgebiet mit nicht wenigen Menschen geflutet.
Am 22.01.19 um 19:21 schrieb Fritz:
Da irrst Du ziemlich gewaltig - und beweist nur, dass man mit Scheuklappen auch eine Sichtweise haben kann. Fragt sich nur, welche.
Nur ein Aspekt von vielen: die Verbraucherarten, die Dir offensichtlich
Teil der Last dar. Es gibt jede Menge Lasten, deren Lastmoment
a)
Wirkleistungsaufnahme ist proportional zur Frequenz.
b)
c)
Frequenz.
(frei nach Horst Evers, bei Markus Lanz, ZDF, 20.11.2012)
(1) Netzfrequenzen zwischen 40 Hz und 70 Hz
Und ein kleiner Tipp am Rande: normalerweise fragt man um so weniger provokant, je weniger man von einer Sache versteht. Das hat sich als
V.
Am 23.01.19 um 17:17 schrieb Stefan:
Das habe ich schon vor langer Zeit getan! Funktionierte prima!
Am 23.01.19 um 17:40 schrieb Volker Staben:
Toleranz und nicht von andauernder Abweichung gesprochen. +- 1Hz bis
Und so nach und nach, werden immer mehr Motoren mit Frequenzumrichtern versorgt.
Am 23.01.2019 um 17:07 schrieb Fritz:
Michael
Am 23.01.2019 um 18:06 schrieb Fritz:
Bekommst Du da auch Sender, die nicht in weniger als 100km Entfernung stehen?
Am 23.01.19 um 18:16 schrieb Fritz:
Du hast die 40Hz bis 70Hz ins Spiel gebracht.
ach nee. Bis zu welchen Leistungen?
in 10 Jahren sind Deine Ideen doch auch nicht besser?
V.
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