Am 2019-01-01 fast Blackout

Am 24.01.19 um 20:31 schrieb Volker Staben:

formatting link

Reply to
Horst-Dieter Winzler
Loading thread data ...

Hi Axel,

AFAIR war die nicht mehr funktionierende Notstromversorgung eines der zentralen Probleme in Fukushima.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Ja. Das ist der Teil, den ich nicht begreife, nachdem sie 24 Stunden Zeit hatten.

Hier haben wir ein Szenario diskutiert, in dem es erst nach 14 Tagen

te

e keine Rolle spielen sollten.

m
Reply to
Axel Berger

Gugst du Links. Die beiden Links sollten zu Fukushima die entscheidenden Fragen beantworten. Ich hab sie zwar schonmal gepostet, ist aber egal.

formatting link

formatting link

Reply to
Horst-Dieter Winzler

Am 24.01.19 um 20:50 schrieb Michael S.:

zweihundert mal mehr als 10. Und das dauert - schlicht gerechnet - die

genau so gut, wie es ist.

V.

Reply to
Volker Staben

Am 24.01.19 um 18:19 schrieb Fritz:

Gedanken haben sich seit vielen Jahrzehnten viele Fachleute gemacht. Mit dem Ergebnis, das wir in den jetzigen Abschaltkriterien vorfinden. Nimm das doch einfach mal zur Kenntnis, anstatt aus der Ecke der Unwissenden

Man kann problemlos Frequenzen um 50Hz mit einer Unsicherheit von einem Millihertz messen. Welche Vorteile soll denn eine Aufweitung des

Du bist ja ein ganz Oberschlauer. Aber richtig schlau ist, wer nicht alles sagt, was er denkt.

mehr eingeladen. Das ist wie in der Sandkiste. Wer den anderen immer nur Dreck ins Gesicht wirft, mit dem spielt bald niemand mehr.

V.

Reply to
Volker Staben

Am 24.01.19 um 20:50 schrieb Michael S.:

Beim von mir in diesem Thread genannten Auseinanderbrechen Europas Stromnetz in zwei Teile, versuchte man eine Verbindungsleitung nach der anderen einzuschalten, aber die flogen immer wider raus.

Bis AGP Techniker die Idee hatten es gleichzeitig zu versuchen. drei - zwei - eins - Go .... und es klappte.

beiden Seiten der Leitungen gleich eingestellt. Seitdem ist Ruh!

Und man wird bei Abschaltung wichtiger Verbindungsleitungen vorsichtiger umgehen! So etwas kommt dann und wann bei Schwertransporten

Reply to
Fritz

Man tut sich im mancher Hinsicht leichter, Phasenverschiebungen treten nicht auf, da die Umrichter das ausgleichen.

Es war ein Energieverbund.

Reply to
Fritz

Am 24.01.19 um 20:28 schrieb Michael S.:

Bei ?/4 = 1.500 km kann es aufgrund der Phasenverschiebung schon zu Problemen kommen. Da sind verschiedene lange Leitungswege

komplexer. (1) Hier wird ja keine Doktorarbeit verlangt. :-)))

erforderlich um die Phasengleichheit an den Netzkonten zu garantieren.

Phasenschiebertransformatoren wird man im gesamten Verbundnetz sicherlich etliche finden:

- Austrian Power Grid

Zitat:

Energieversorgung eingesetzt. Eine Besonderheit an diesem sogenannten

VA TECH ELIN Transformatoren gelieferten Einheiten. Technische Daten 13 Units 600 MVA

50 Hz

(1)

Reply to
Fritz

Am 24.01.19 um 19:31 schrieb Michael S.:

gesteuert.

und ein-schalten. Das bedeutet auch, bevor das Netz zusammenbricht einzelne Verbraucher wegschalten.

Reply to
Fritz

Am 24.01.19 um 18:31 schrieb Kay Martinen:

Ja nun auch gefunden, das ist der gesamte Ablauf beschrieben:

Und es waren sogar drei Teilregionen.

abgeschaltet werden. Weiter gedacht (zumindest von der Industrie), zb.

stillgelegt, nur wichtige Kleinverbraucher bleiben an.

Ob der politische Wille dazu bereit ist und ob die Verbraucher dies wollen ist eher fraglich.

Reply to
Fritz

Am 24.01.19 um 20:31 schrieb Volker Staben:

Hast du noch etwas anderes mit zu teilen?

Vermutlich 'NEIN'!

Reply to
Fritz

Am 25.01.19 um 12:10 schrieb Volker Staben:

Den Spruch vom Dreck werfen solltest du dir wohl selber zu Herzen nehmen!

Reply to
Fritz

Am 25.01.19 um 09:38 schrieb Horst-Dieter Winzler:

WorstCase ein Durchschmelzen zu verhindern.

Wer kann sagen wie weit sich die Kernschmelze in Tschernobyl oder und

Reply to
Fritz

en

skalierter Achse, dasselbe wie sonst die gleiche Achse mit zwei

e
Reply to
Axel Berger

neues drin. Der zweite ist zudem so hoch geheim und so stark

nicht lesen kann. Sie sind auch teilweise falsch:

des

Reaktoren sowohl das Beben als auch den Tsunami vollkommen schadenfrei

uft, ist bodenlos. Der Teil stimmt.

hen Strom beizuschaffen und dranzufrickeln!

Reply to
Axel Berger

Am 25.01.2019 um 11:43 schrieb Volker Staben:

Wie wird das eigentlich jetzt gemacht um Teilnetze zu synchronisieren. Wird in einem die Frequenz hoch gefahren und im anderen runter bis sie

Teilnetzen.

Sorgen machen.

Kay

Reply to
Kay Martinen

sehr lange dauern

Oder die Zerfallskette in speziellen Reaktoren bis zu Ende fahren.

Und alleine was da schon auf den Abraumhalden an Uran- bzw. Thorium

Neodym Gewinnung.

Reaktoren. Vielleicht 'verbrennen' die dann auch unsere 'abgebrannten'

Reply to
Fritz

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.