E-Auto Ladechaos

Hallo

Ich bin eigentlich immer vom naheliegenden ausgegangen, das Die Ladeelektronik inkl. Wandler/Konverter fest IM Auto und daran angepasst

ausreichender Leistung bedarf. Und dazu reicht m.E. ein einziger

Die Ladeelektronik im Auto muss dann nur nach Landesunterschieden (110/230V 50/60Hz) unterschiedlich lokalisiert sein was vermutlich mit

Also: Warum macht man es dann nicht so?

Ist das einfach nur genau der gleiche Hersteller-Eigenheits-Bullshit wie

"Standards"? Liegt es nur an den Firmen die unbedingt inkompatibel sein

Kay

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Kay Martinen
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Stand betrachtet.

Auto AC:

- Mennekes Typ 2

Netz AC

- Schuko und CEE mit Adapter

Auto DC:

- Chademo (Franzosen und Japaner)

- Menekes Typ 2 (Tesla)

Netz DC:

- Adapter auf Chademo (Tesla)

nicht so viele Steckzyklen. Dazu liefert er normalerweise auch nicht die Information wie stark der Anschluss belastet werden darf.

Weil es unpraktisch ist.

Man muss unterscheiden zwischen dem Anschluss am Auto und am Netz. Da man kein fest angeschlossenes Kabel am Auto will braucht dort einen Stecker. Dieser

nur das fest an der Ladestation angebrachte Kabel in sein Fahrzeug steckt. Dieses Konzept hat sich erst nach und nach entwickelt.

- Steckzyklen

- Anpassung an Netzanschluss

- Bedienungssicherheit

- Handhabbarkeit

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Emil Naepflein

Am 01.05.2016 um 23:27 schrieb Kay Martinen:

Damit ist die bisherige Ladesteckertechnik vermutlich schon wieder

schon wieder veraltet...

Gerald

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Gerald Oppen

Kay Martinen schrieb:

Oder ein Standard am Fahrzeug plus Adapter.

sind.

115, 230. 200 und 400 Volt. Und dann noch angepasste Spannungen zum Schnelladen.

Da sollte kein Modul sein, sondern generell in jedem Fahrzeug

Fahrzeug verkaufen.

In Europa haben nur die Briten 240 Volt, allerdings sind die Toleranzbereiche so angepasst, dass es unseren 230 Volt entspricht.

verdienen.

erstellt, klappt das vielfach.

Bei den Viedoformaten kamen auch unterschiedliche Verfahren zum Einsatz, welche auch unterschiedliche Kassetten erforderten. Wie war das noch, dei 2000er konnten gewendet werden...

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Harald Hengel

Am 02.05.2016 10:33, schrieb Harald Hengel:

Schon lange nicht mehr, sehr lange. Nur umgangssprachlich halt noch, wie bei uns die 220V.

Auch die Zeit ist lange vorbei.

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Sind die Briten auch bei 230 Volt gelandet?

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Harald Hengel

Emil Naepflein schrieb:

CEE 7/4 ist Schuko, auch in rot. Gemeint ist sicher IEC 60309, die halt auch so genannt werden. Rot heisst eigentlich nur 400VAC, nicht etwa, ob da ein Pilotkontakt dabei sein muss oder darf. Aber wie du andeutest, wenn man den haben will, muss man mindestens den 63A

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Rolf Bombach

Am 02.05.2016 13:15, schrieb Harald Hengel:

Aber sicher doch.

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Dieter Wiedmann

Am Sonntag, 1. Mai 2016 23:27:31 UTC+2 schrieb Kay Martinen:

Und weil es unterschiedliche Ladeleistungen, 1 oder 3 Phasen, ....

Um zu *einem* Stecker und *unterschiedlichen* Kabelquerschnitten zu

Ladestation muss ggf. die Leitungsabsicherung herunterschalten

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Martin K.

was ich mich frage:

Hochstromkontakte - wird nicht genutzt

entsprechenden Positionen gar keine Kontakte - das interne Netzteil hat

Matthias

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Matthias Olescher

die Nacht geladen wird. Da reichen die maximal 4,6 kW locker aus.

Beim jetzigen Facelift bekommt man auch AC-Schnellladen mit 11 kW, mit 400

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Emil Naepflein

Das macht BYD und teilweise Renault

Der Renault Zoe kann mit 32 A Drehstrom, manche sogar mit 63 A Drehstrom geladen werden.

um bis zu 524 kWh Akkus im 18 m Gelenkbus zu laden.

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Roland Mösl

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