Stromversorgung aus 12V - was darf man von den Spannungskonvertern eigentlich erwarten?

Einen wunderschönen guten Tag

Auf einer Webeseite eines Händlers wird man darüber informiert, dass man

- so man aus 12V eben 240V Hausstrom machen möchte - man auf Verwendungszweck und Verbraucher zu achten hat. Einen Kühlschrank mit vielleicht 100 Dauerleistung für den Kompressor müsste man mit einer Kapazität versorgen von 800 bis 1.000 Watt, weil der Kompressor einen Anlaufstrom hat und der eben ein vielfaches des Dauerstromes ausmacht und bei Unterkapazität sowohl der Kühlschrank als auch der Wandler gefährdet seien.

Diese Ausführung wundert mich eigentlich. Normalerweise würde ich bein einer angefragen Überkapazität von einem guten Spannungsregler erwarten, dass dieser einfach die Spannung herunterregelt. Ich hätte also einen Kühlschrank mit spitzenstrom von 1.000 Watt und Dauerlast von 100 Watt und einen Wandler von 300 Watt, dann würde der einfach die Spannung auf

130 Volt runterfahren und gut wäre es. Und wenn dann der Kompressor nicht anläuft, würde der Wandler vielleicht warm werden, ggf. zu warm und abschalten.

Wo da etws bei einem guten Gerät kaputt gehen kann, das entzieht sich meiner Kenntniss.

Denke ich da richtig oder ist da ein Knoten drin in meiner Denkweise. Also kann ich erwarten, dass bei einem 300 Watt-Wandler, der an einem solchen Kühlschrank angeschlossen ist, dass hier nichts kaputt gehen darf?

Herzlichen Dank für jeden Hinweis Wolfgang

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Wolfgang Uhr
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Wolfgang Uhr schrieb am 28.06.2008 14:11:

So sollte das auch sein.

Das hat weniger mit dem Anlaufstrom zu tun, als mit der Tatsache, dass der Kompressor in einer Stunde nicht 60 Minuten läuft. Wenn der Kompressor vielleicht 10 Minuten pro Stunde läuft hat er sicherlich in dieser Zeit eine Leistungsaufnahme von 800W. Diese 800W müssen vom Umrichter geliefert werden können. In den restlichen 50 Minuten ist er der Kompressor aus und Du könntest eigentlich den Stecker vom Kühlschrank abziehen (Leistungsaufnahme 0W). Damit ergibt sich dann ein gemittelter Wert.

Erstmal würde ich dann erwarten, dass die Frequenz (50Hz) sinkt, da die Abnahme größer ist als die Einspeiseleistung.

Womit Du dann wahrscheinlich nicht wirklich mehr Geräte, welche für 230V ausgelegt sind, betreiben kannst!

Das würde er schon in den 10 Minuten, in denen dein Kühlschrank versucht

800W aus deinem Wandler "zu saugen".

Kommt sehr auf die angeschlossenen Geräte an. Was bedeutet für dich ein "gutes Gerät". Wenn ich in meinen Fernseher einen Becher Wasser kippe, wird er sicherlich kaputt gehen. Obwohl er zum Fernsehehn sehr gut ist, kann man leider damit keinen Kaffee kochen ;-) Wenn also Geräte außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden, braucht man sich ggf. nicht zu wundern, wenn diese das nicht mitmachen. Gründe kann es viele geben: z.B. Ansteigen von Verlustleistungen in elektronischen Geräten, da durch due geringe Spannung ein ungünstiges Taktverhältnis bei Halbleiter-Schaltern entstehen kann,...

Bei einem einfachen Kühlschrank kann sicherlich nichts kaputt gehen, da im Wesentlichen nur Mechanik vorhanden ist. Wenn der Spannungswandler einen Schutz gegen Überlast hat, sollte auch dieser gehen. Ob dein Kühlschrank aber kalt wird, wage ich zu bezweifeln.

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Jan Becker

Du solltest dir nochmal überlegen, ob nicht vielleicht 100 W Leistungsaufnahme durch den Kompressor während der Laufzeit (statt durchschnittlich über den Tag) für einen normalen Kühlschrank doch mehr Sinn ergeben...

Bye, Robert

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Robert Gumm¡

"Jan Becker" schrieb:

HausSTROM in Volt. Das ist aber ne kompetente Seite :o)

Versteht sich eigentlich von selbst, oder? ;-)

Is eben nicht egal ob ich nen Wäschetrockner dranhängen will oder nur ne Küchenmaschine :) Wie wundersam ists, dass die Kabel so unnatürlich dick sind beim ersteren gell? Woher das wohl kommt? *grübel*

-Andreas

Reply to
Andreas Eibach

Hallo,

Wolfgang Uhr schrieb:

ganz bestimmt nicht. Damit würde er das zulässig Ausgangsspannungfenster verlassen.

Wenn, dann schaltet er bei Überlast ab und Ende.

Nein. 130V sind nicht zulässig.

Möglich, aber er würde auch vorher bei Überstom abschalten.

Naja, Überlast ist immer problematisch. Es ist nur schwer möglich, eine Schutzschaltung so zielsicher auszulegen, dass sie wirklich in allen Betriebssituationen /vor/ dem zu schützenden Teilen anspricht. Da spielen zu viele Faktoren mit rein. Wärkmekapazitäten, Starttemperatur, Grenzlastintegrale, Blindleistung und so weiter.

Nein, das ist definitiv kein zugesicherter Betriebszustand. Die Schutzschaltungen dienen dem primären Zweck, Sicherheitsrisiken wie Brand zu vermeiden. Erst in zweiter Linie dienen sie dem Komponentenschutz.

Aber die Realität ist glücklicherweise noch viel einfacher: man schließt keine Kühlschränke an einen kleinen 230V-Spannungswandler. Außer der deutlichen Erhöhung des Energieverbrauchs gibt es nämlich keinen Nutzen. Denn es gibt 12V-Kühlschränke. Und wenn das nicht reicht, gibt es auch noch Gaskühlschränke. Die einzige Ausnahme gilt bei größen Photovoltaikanlagen. Aber wenn da nicht vom EVU per Gesetz der 4-fache Einkaufspreis für den Strom bezahlt werden müsste, gäbe es die Dinger in Deutschland auch nicht.

Marcel

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Marcel Müller

Wolfgang Uhr schrieb [...]

[...]

Für solche Einsätze gibt es 12V-Kompressoren von Danfoss oder die Schwingkompressoren "aus Engel-Boxen".

Gruß Peter

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Peter Thoms

Leider ist die Realit=E4t doch nicht so gl=FCcklich.

Es gibt L=E4nder-bei mir z.B.- wo es immer wieder Stromausf=E4lle von Std. und fast ganzem Tag gibt. Deswegen dauergelad. Batterie mit 80 AH vorhanden. Und im Auto nochmal 70 AH. Versorgt Alarmanlage, Rolltor, div. Notleuchten und =FCber kl.Wandler auch Tischventilatoren(wenn schon keine Airc.).

Sch=F6n w=E4rs, die beiden KS wenigstens alle 2 h mal f=FCr 20 min laufen zu lassen. Aber Wandler mit mehr als 200 W nicht zu kriegen - und wenn,nicht zu bezahlen.

MfG bastian

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bastian

Wie sch=F6n, da=DF es echt h=F6fliche Menschen gibt. Nicht auszudenken, was ich geschrieben h=E4tte........ Oder der Wolfgang G noch schreibt......

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bastian

Wolfgang Uhr schrieb: [...]

Also noch einmal - bevor nun mein ursprünglicher Beitrag hier von einigen ins lächerliche gezogen wird.

Ganz kurz:

Bei Überlast eines Spannungswandlers. Darf der Spannungswandler kaputt gehen oder muss er - wie auch immer kaskadiert - sauber abschalten? Das ist meine Frage.

Ich will kein Wasser in den Wandler schütten und ich will den auch nicht in der Waschmaschine waschen. Ich will nur wissen: Darf ich verlangen, dass das Ding bei Überlast nicht kaputt geht?

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Wolfgang Uhr

Das ist hier immer so; das darfst Du nicht so ernst nehmen. :-) Andererseits sind es gerade diese humorvollen Beitr=E4ge, die mich dazu bringen, hier immer wieder gern zu lesen. Wenn Dich das st=F6rt, brauchst Du diese Beitr=E4ge ja nicht zu beantworten.

Wenn Du f=FCr einen 200W-Wandler bereit bist, einige hundert EUR zu bezahlen, darfst Du sicherlich auch von einem vern=FCnftigen =DCberlastschutz ausgehen. Bei einem

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Harald Wilhelms

X-No-Archive: Yes

begin quoting, bastian schrieb:

Eh?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Harald Wilhelms schrieb:

Das nehme ich nicht ernst, keine Sorge, ich kann an der Stelle einfach nicht weiter diskutieren.

Nun ich könnte antworten, das wäre dann allerdings auch humorvoll und würde mich mit der Frage kaum weiterbringen.

schwach bemessenen Wechselrichter aussuchen und dann anschliessend grosse Probleme haben, wenn das zu schwache Modell beim Betrieb zerstört wird.

Nach meinem Eindruck sind das Geräte aus der Profiliga, zumindest was die Echtsinusgeräte angeht, denn die habe ich nur angesehen.

Hier schreibt der Verkäufer über sein Produkt, dass die kaputt gehen dürfen. Eine Anfrage führt zu keiner Anwort. Deswegen werde ich auch garantiert dort nicht kaufen.

Allerdings würde ich schon gerne wissen wollen, ob meine Vorstellungen in solchen Produkten realisiert sind, also ob es Wandler gibt, die nicht kaputt gehen - weil sie entsprechend abschalten - oder ob ich irgendwelchen Wunschträumen nachjage.

Abgesehen davon würde ich sebst durchaus den größeren Wandler kaufen. Aber da habe ich das Problem nur auf anderem Level. Ich schließe ein paar Verbraucher an und irgendwann ist es einfach zu wenig. Und wenn dann ein paar hundert Euro einfach in Rauch aufgehen, dann würde mich das schon ärgern.

Meine Idee ist: a) keine "Steckernetzteile" mehr für Haus und Auto sondern 240 Volt im Auto und normales Steckernetzeil dort weiter verwenden (Handy- Laptopp usw.)

b) Für den Fall eines Stromausfalls kann ich von der Autobatterie her dann Kühlschrank und Truhe versorgen für ein paar Tage (Verlängerunskabel vom Auto durch das Fenster usw.). Und das Ding kann ja problemlos auch stundenweise abgetrennt sein.

Damit ich nach allen Seiten "kompatibel" bin denke ich schon an einen Echtsinus

formatting link
. Aber das ist eben so ein Problem. Bei Überlast darf er gerne abschalten. Aber gegen Abfackeln da habe ich was.

Herzliche Grüße Wolfgang

Reply to
Wolfgang Uhr

Vielleicht ist er auch nur ehrlicher wie die anderen. Nat=FCrlich kann man grunds=E4tzlich solche Wandler so auslegen, das sie bei =DCberlast sicher abschalten. Das sieht man den Ger=E4ten aber von aussen nicht an und wird deshalb von den Kunden nicht unbedingt bezahlt, zumal ein Fehler auf diesem Gebiet oft erst nach der Garantiezeit auftritt.

Eigentlich keine besonders gute Idee, weil man durch die doppelte Energieumsetzung grosse Gesamtverluste hat. Ausserdem sind gerade diese Steckernetzteile (Im Jargon: Wandwarzen :-) oft knapp ausgelegt, sodas sie eine zus=E4tzliche Brandgefahr im Auto darstellen

Da hast Du wohl wirklich etwas falsche Vorstellungen. Die Energieaufnahme ist zwar nicht gerade 800W, wie ein anderer Poster schrieb, aber 100-300W sind durchaus typisch. Das ist eine Autobatterie schon nach wenigen Stunden leer. F=FCr solche Zwecke brauchst Du ein kraftstoffbetriebenes Stromaggregat.

Ja, aber Du bekommst durch den KFZ-Betrieb keine sinnvolle Verl=E4ngerung dieses Intervalls.

Ich habe momentan keine Zeit um Deine angegebenen Links zu studieren; im Zweifelsfall geht aus den dort angegebenen Daten sowieso nicht hervor, wie der =DCberlastschutz realisiert wird. Ich werde morgen nochmal nachsehen.

Schon klar. Vom Bauchgef=FChl her w=FCrde ich sagen, wenn Du das Ger=E4t eines bekannten Markenherstellers kaufst und dieses in einem vern=FCnftigen Metall- geh=E4use untergebracht ist, wird dies auch sonst innen einigermassen robust aufgebaut sein. Wenn Du Dir aber einen Wandler im Coladosengrossen Plastikgeh=E4use kaufst, w=E4re ich mir da nicht so sicher. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Das ist natürlich auch ein Argument.

So dachte ich bisher.

Sowas will ich aber und ich würde zumindest mal gerne den Preis wissen, wenn es diese Option nicht ohnehin schon gibt. Solch eine Schutzschaltung ist schon ein paar Euro Wert, jedenfalls mir.

  1. Eine Überlast kann ich ganz einfach mal erzeugen. Ich brauche nur mal eine Handkreissäge anschließen und dann einen dicken Balken durchsägen. Das kann ich sogar in der Garantiezeit mal machen.
  2. Ein wirklicher Fehler tritt im Notfall auf!

Ich habe selbst bei einem Stromausfall erlebt wie das geht. Bei Bekannten gab es vom Baumarkt (nicht die Firma Baumarkt sondern ein Baumarkt) irgend einen namenlosen benzingetriebenen Generator. Der Strom ist ausgefallen und darüber hinaus war irgendwo der Abwasserkanal verstopft und das Wasser aus dem Keller lief nicht ab.

Das Ding wurde angelassen, lief ca. 5 Minuten und die Pumpen sind sogar angelaufen aber dann irgendwann gab das Ding den Geist auf. Der Motor lief aber es gab keinen Strom mehr. Die Pumpen standen. Der Keller lief natürlich voll. Da der Generator zwei Wochen vorher gekauft wurde, bekamen wir ihn natürlich noch auf Garantie repariert. Frage: Wem nützt es? Das Ding ist im Grunde Edelschrott, denn im Notfall wird er wieder eines tun - nicht laufen.

Das ist auch klar, denn den Dingern habe ich gerade den Krieg erklärt. Ich kaufe nur noch Neugeräte mit guten Schaltnetzteilen und dadurch auch mit guten Wirkungsgraden.

Es ist auch hier eher eine Notfalllösung. Zu 99,9% übersteht eine Akkuladung eines - was auch immer - eine Autofahrt. Ich kann das Ding also vor oder nach der Fahrt laden. Nur lasse ich einen Akku auch germe mal einfach leer werden zum Beispiel vom Handy und wenn ich dann zu einer Fahrt antrete, dann reicht die Ladung natürlich nicht.

Aber der Kompressor läuft dann 2 Minuten und schaltet wieder ab. Vielleicht läuft er insgesamt am Tag 10 Minuten und der Kühlschrank bleibt kalt. Und bei der Kühltruhe ist es ähnlich. Vor allem öffnet man alles im Notfall nur extrem wenig und dann ist es ohnehin kein Problem.

Nun das ist die zweite Stufe und ob ich da einsteige, weiß ich zur Zeit nicht. Irgendwo muss man bei Netzusammenbrüchen eine obere Grenze setzen und die setze ich mal bei "Drei Tage von der Außenwelt abgeschnitten". Wenn es dann länger dauert, dann bin ich sowieso schon entweder bei den Toten (ich meine irgendwas muss ja dann passiert sein, dass es so schlimm kommt, ein normaler Flugzeugabsturz reicht da nicht) oder ich bin in der Lage zu Fuß durch einen Baumverhau hindurch zu einem Nachbarort zu kommen.

Aus den Angaben geht indirekt hervor, dass es keinen Überlastschutz gibt. Genau das löste mein erstauntes Fragen ja aus.

Hilft nix. Wenn ich was für den Notfall kaufe, dann muss *ich* wissen und sicherstellen, dass das Zeug auch im Notfall funktioniert!

Herzliche Grüße Wolfgang

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Wolfgang Uhr

Harald Wilhelms schrieb: [...]

Also ich habe gerade entdeckt, dass der Händler einen Satz hinzugefügt hat

Das ist natürlich gut zu wissen. Danke damit ist die Diskussion für mich erledigt.

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Wolfgang Uhr

On 29 Jun., 22:23, Wolfgang Uhr wrote: .

Sch=F6n f=FCr dich, wenn Du jetzt zufrieden bist.

Aber zu Obigem m=F6cht ich was dazuf=FCgen.

Wobei das f=FCr den KS genauso gilt, wie f=FCr Zimmerklimaanlagen.

Richtig, den KS-Kompressor schaltet schnell -nach Stromausfall und Erw=E4rmung- wieder aus.

2 min eher nicht, aber 3-4 min schon. Nur, in der Zeit ist nur die Luft drin runtergek=FChlt, nicht das K=FChlgut. Die Luft speichert nur sehr wenig W=E4rme.Deswegen. Aber das K=FChlgut ist noch warm und heizt die Luft sehr schnell wieder auf. Nach weiteren 3-4 min l=E4uft der KS schon wieder an. Und so geht das ne 1/2 bis 3/4 Std. weiter. Zuerst wird der Milchkarton k=FChl, der ltr Milch noch lange nicht. Festes wie 1 kg Fleisch wird auch nur an der Oberfl=E4che erstmal gek=FChlt. erst sp=E4ter k=FChlt es durch. Die Ausschalt-Pausen werden immer l=E4nger, dann pa=DFt es. Wenn man heimkommt, schaltet sich die auch die Aircon aus dem selben Grund schon nach 4-6min aus, aber genauso schnell wieder ein. Bis eben nicht nur die Luft k=FChl ist, sondern auch W=E4nde, Decken,B=F6den=

und M=F6bel.

MfG bastian

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bastian

On 29 Jun., 19:23, Ralf Kusmierz wrote: >

Gute Sinuswandler mit >800 W sind schon in D nicht billig. Hier bei mir gibts nichts =FCber 200 W, in Bangkok auch nicht bzw man findet sie nicht. Schicken bei dem Gewicht - Luftpost der halbe Preis nochmal. Land-economic auch teuer und 4 Wo, Schiff 4 Monate. Und Zoll 1 Tag verhandeln oder 30 %Schmiergeld.

Da e=DF ich lieber die empfindlichen Sachen schneller auf.....

MfG bastian

Reply to
bastian

bastian schrieb:

Full ACK. Das bedeutet aber nur, dass im Notfall eben eine Batterieladung bei einem Kühlschrank durchaus ein paar Tage reicht - eben wenn der Kühlschrank beim Stromausfall ohnehin kalt ist.

Darauf wollte ich eigentlich nur hinaus. Dass man für das runterkühlen allgemein etwas mehr energie braucht ist klar. Aber wenn es im inneren des Kühlschranks oder der Truhe kalt ist, dann reicht wenig Energie für die Erhaltung der niedrigeren Temperatur aus.

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Wolfgang Uhr

Ich habe jetzt keine Zahlen f=FCr Anschlusswert und Dauerverbrauch zur Hand, gehe aber davon aus, das diese K=FChlger=E4te mindestens eine, wenn nicht mehrere Stunden pro tag laufen, um den gek=FChlten Zustand zu halten. K=FChlger=E4te sind eindeutig, nach der Heisswassererzeugung, die zweitgr=F6ssten Verbraucher in Haushalten. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Das K=FChlgut ist eher der kleinere Energieverbraucher im KS. Wenn das mal kalt ist..... Aber ein KS in einer warmen K=FCche, ev.neben Fenster und zeitweise in der Sonne, direkt am Herd, und dann halt das Alter des KS. Die neuen =D6ko-Spar-KS (Simens/AEG)-von sowas tr=E4umen die Amis, brauchen deutlich weniger. Das Hauptproblem ist halt, die durch die W=E4nde-T=FCr eindringende W=E4rme wieder rauszupumpen.

Au=DFerden soll auf Wunsch der Hausfrau der KS innen wesentlich gr=F6=DFer als au=DFen sein... Das geht auf die Isolierdicke.

Ein gutes Ma=DF ist die Angabe der Lager-Haltetemperatur bei Stromausfall.

Von den TK-Ger=E4ten gibts gabs da tolle Zahlen. 30-40-50 Std. Heute wei=DF ich es nicht. Und selbstverst=E4ndlich die die Herstellerangaben die pure Wahrheit......

MfG bastian

Reply to
bastian

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