Moin,
Freitag, 1. Oktober 2010 - relaiv große Stellenanzeige eines großen niedersächsischen Automobilkonzerns, dessen Name hier
nichts zur Sache beiträgt.
Eyecatcher: großes Detailfoto einer Tankklappe mit der Mennekes-Buchse.
Text "Wir suchen Menschen, die mit uns die Welt elektrisieren. Wir suchen Ingenieure (m/w) im Bereich Elektromobilität." <Konzern> "sucht Ingenieure/Ingenieurinnen, die sich für neue Technologien begeistern und sie gemeinsam mit uns vorantreiben wollen, um das Elektroauto weltweit allen Menschen zugänglich zu machen."
Sonst nichts.
Keine konkreten Anforderungen.
Keine konkrete Aufgabenbeschreibung.
Keine konkreten offenen Positionen.
Es folgt in der Stellenanzeige der Link zum allgemeinen Bewerberportal, in dem von Praktika und Diplomarbeiten bis hin zu Jobs etwa 700 offene Positionen im Werk geführt werden.
Eine Suche im Portal nach "E-Mobilität" listet eine offene Position "Praktikant/in für E-Mobilität" im Berufsfeld "Produktion und Logistik" auf. "Elektromobilität" liefert 13 Treffer, größtenteils aus der Entwicklung. 2% aller offenen Positionen haben demnach direkt mit E-Mobility zu tun.
Solche Print-Anzeigen sind mir bisher nicht aufgefallen. Zieht da ein neuer Stil, der mir bisher nur aus der Werbung bekannt war, auch ins Personalmanagement ein - nach der Devise: wir locken mit sexy Stichworten, aber Null Information, Bewerber an und bieten denen dann das, was wir an offenen Positionen haben - darunter auch die wenigen offenen Positionen aus dem Bereich E-Mobility?
Ich finde es hochinteressant, wie Arbeitgeber auf die zunehmende Verbreitung von Heißluft reagieren...
Volker.
Freitag, 1. Oktober 2010 - relaiv große Stellenanzeige eines großen niedersächsischen Automobilkonzerns, dessen Name hier
Eyecatcher: großes Detailfoto einer Tankklappe mit der Mennekes-Buchse.
Text "Wir suchen Menschen, die mit uns die Welt elektrisieren. Wir suchen Ingenieure (m/w) im Bereich Elektromobilität." <Konzern> "sucht Ingenieure/Ingenieurinnen, die sich für neue Technologien begeistern und sie gemeinsam mit uns vorantreiben wollen, um das Elektroauto weltweit allen Menschen zugänglich zu machen."
Sonst nichts.
Keine konkreten Anforderungen.
Keine konkrete Aufgabenbeschreibung.
Keine konkreten offenen Positionen.
Es folgt in der Stellenanzeige der Link zum allgemeinen Bewerberportal, in dem von Praktika und Diplomarbeiten bis hin zu Jobs etwa 700 offene Positionen im Werk geführt werden.
Eine Suche im Portal nach "E-Mobilität" listet eine offene Position "Praktikant/in für E-Mobilität" im Berufsfeld "Produktion und Logistik" auf. "Elektromobilität" liefert 13 Treffer, größtenteils aus der Entwicklung. 2% aller offenen Positionen haben demnach direkt mit E-Mobility zu tun.
Solche Print-Anzeigen sind mir bisher nicht aufgefallen. Zieht da ein neuer Stil, der mir bisher nur aus der Werbung bekannt war, auch ins Personalmanagement ein - nach der Devise: wir locken mit sexy Stichworten, aber Null Information, Bewerber an und bieten denen dann das, was wir an offenen Positionen haben - darunter auch die wenigen offenen Positionen aus dem Bereich E-Mobility?
Ich finde es hochinteressant, wie Arbeitgeber auf die zunehmende Verbreitung von Heißluft reagieren...
Volker.